Epstein Island: Hillary Clinton erlaubt keine kritischen Fragen

Bild: Mugshot Epstein, State of Florida, Public domain, via Wikimedia Commons

Weil ein Mann auf einer politischen Veranstaltung in Texas Hillary Clinton auf die Besuche ihres Mannes beim Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ansprach, wurde er von der Polizei abgeführt. Solche Fragen sind in der Öffentlichkeit offensichtlich höchst unerwünscht.

Bill Clinton und Jeffrey Epstein kannten sich gut. Der frühere US-Präsident flog öfter mit dessen „Lolita-Express“ nach Epstein Island, wo es bisherigen Erkenntnissen zufolge auch zu Sexorgien mit teils minderjährigen Mädchen kam. Epstein, der tot in seiner Zelle aufgefunden wurde (angeblich Suizid), kann dazu nicht mehr befragt werden. Und die ganzen beteiligten Mitglieder des Establishments werden offensichtlich von den Ermittlungsbehörden mit Samthandschuhen angefasst.

Bei einer politischen Veranstaltung der Demokraten in Houston, Texas, zugunsten der Bürgermeisterkandidatin Sheila Jackson Lee versuchte ein Mann, laut einem Zeitungsbericht der 23-jährige Alex Rosen, deshalb das Thema lautstark anzusprechen. „Hey, Hillary. Warum hat Ihr Mann Epstein Island 26 Mal besucht?“, schrie Rosen. Die Veranstaltungsteilnehmer fingen daraufhin an, ihn auszubuhen und zu schreien. Rosen schrie die Frage weiter, aber die Polizei packte ihn und zerrte ihn hinaus.

Rosen selbst bestätigte auf X, dass er es war, der die Frage über Clintons Beziehungen zu Epstein stellte und von der Polizei hinausgezerrt wurde. Der junge Mann gehört zu einer texanischen Kinderrechtsgruppe, welche Minderjährige vor Sexualstraftätern beschützen will.

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