Enthüllungen einer Bestatterin: Verborgene Wahrheiten der Pandemie

Bild: Screenshot YouTube Kanal Sören Schumann

In einem fesselnden Interview mit Sören Schumann erzählt Marlies Spuhler, eine Bestatterin mit über 16 Jahren Berufserfahrung, von ihren außergewöhnlichen Beobachtungen während der COVID-19-Pandemie. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie seit 2007 eine ökologische Schreinerei und ein Bestattungsunternehmen, was ihr einen ungewöhnlich tiefen Einblick in die Veränderungen der Sterberaten und -umstände während der Pandemie ermöglichte.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Zu Beginn der Pandemie, so berichtet Marlies Spuhler, waren die Sterbefälle in ihrem Bereich unerwartet niedrig, entgegen den dramatischen Berichten in den Medien. Dieses Muster änderte sich jedoch abrupt Ende 2020. In dieser Zeit bemerkte sie einen signifikanten Anstieg der Todesfälle, insbesondere in Krankenhäusern, wo häufig COVID-19 als Todesursache angegeben wurde. Diese Zunahme war in den Hausabholungen, die Marlies und ihr Team durchführten, nicht zu verzeichnen, was sie stutzig machte.

Ein weiterer Punkt, der Marlies‘ Aufmerksamkeit erregte, waren die Ungereimtheiten bei den Totenscheinen und die vermuteten finanziellen Anreize für Krankenhäuser, COVID-19 als Todesursache anzugeben. Die Bestatterin äußerte Bedenken über diese Praktiken und stellte die Genauigkeit und Ehrlichkeit dieser Aufzeichnungen infrage.

Zunehmende Sterbefälle mit Start der Impfkampagne

Mit dem Beginn der Impfkampagnen Ende 2020 nahm die Zahl der Sterbefälle weiter zu. Marlies schilderte, wie die Sterberate in den ersten Monaten des Jahres 2021 drastisch anstieg, mit acht bis neun Fällen pro Woche – eine Zahl, die sie in ihrer gesamten Laufbahn noch nicht erlebt hatte. Besonders beunruhigend waren die untypischen Todesfälle, einschließlich der Fälle, in denen Verstorbene ohne ersichtlichen Grund stark geblutet hatten. Diese Beobachtungen ließen Marlies und ihre Kollegen über mögliche Zusammenhänge mit den COVID-19-Impfungen nachdenken.

Neben den statistischen Auffälligkeiten sprach sie auch über die Veränderungen in der Natur ihrer Arbeit. Sie erwähnte, wie sich der Zustand der Verstorbenen verändert hatte – die Leichenstarre ließ schneller nach und der Verwesungsprozess begann früher, was sie als bedenklich empfand. Diese Veränderungen könnten möglicherweise mit den Impfungen zusammenhängen, eine Vermutung, die von einigen ihrer Kontakte im medizinischen Bereich geteilt wird.

Bestatterin fordert Untersuchung ungewöhnlicher Todesfälle

Darüber hinaus thematisierte Marlies die sozialen und familiären Auswirkungen der Pandemie. Sie beobachtete, wie die Spaltung in der Gesellschaft und innerhalb von Familien, oft entlang der Linien der Impfentscheidungen, tiefe Gräben schuf. Familienmitglieder wurden von Beerdigungen ausgeschlossen, und es kam zu Anschuldigungen und Schuldzuweisungen, was die Trauerprozesse zusätzlich belastete.

Abschließend betonte Marlies Spuhler die Wichtigkeit, ihre Beobachtungen ernst zu nehmen und forderte eine gründliche Untersuchung der ungewöhnlichen Todesfälle und deren mögliche Verbindungen zu den COVID-19-Impfungen. Ihre Geschichte spiegelt die Komplexität der Pandemie wider und wirft wichtige Fragen über die Auswirkungen der gesundheitspolitischen Entscheidungen auf das Leben und den Tod vieler Menschen auf.

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