Der deutsch-türkische Wunderwuzzi Ugur Sahin prahlte in Interviews, er habe die Corona-Impfung in nur wenigen Stunden entwickelt. Von seiner Wundertat bis zur Verspritzung verging ein Jahr – dazwischen wurden halbherzig verkürzte und nachweislich manipulierte Studien zur angeblichen Unbedenklichkeit und Wirksamkeit durchgeführt. Als Vorteil der mRNA Technik galt, dass sie schnell an Virenmutationen angepasst werden könne. Dies ist in zweieinhalb Jahren aber nie passiert.
Das Argument ist präzise und auch von glühenden Verfechtern der so genannten „Impfungen“ nicht zu widerlegen: Weshalb ist bis heute keine adaptierte Version des angeblichen „Impfstoffes“ auf dem Markt? Seit Beginn der angeblichen Pandemie wurden tausende Mutationen des Virus festgestellt, einige dominantere davon werden Monat für Monat durch die Medien getrieben – aktuell die Versionen BA.4, BA.5 und BA.2.75. Siehe: Wie glaubwürdig ist die neue Panik: BA.2.75 aus Indien soll uns jetzt schrecklich bedrohen.
Erinnern Sie sich zurück, als man die mRNA-Impfungen als Rettung der Menschheit anpries. Das neuartige System wäre in der Lage, äußerst schnell auf Bedrohungen aller Art zu reagieren. Würden bekämpfte Viren mutieren, könne man innerhalb kürzester Zeit mit einem veränderten „Impfstoff“ reagieren. Dies dient im Übrigen bis heute als Argument der Regierungen, Verträge abgeschlossen zu haben, welche eine Bestellung von achtmal mehr „Impfstoff“ festschrieben als die Bevölkerungszahlen der jeweiligen Länder. Siehe: Wirkungslosigkeit der Impfung lange bekannt? Weshalb bestellte Deutschland 660 Mio. Impfdosen?
Inzwischen gab zumindest Pfizer/Biontech vor, an adaptierten „Impfstoffen“ zu arbeiten. Ugur Sahin forderte sogar, dass er den „Impfstoff“ nach belieben verändern dürfe – jegliche Sicherheitsprüfungen und Studien sollten entfallen. BioNTech Chef Ugur Sahin fordert für weitere “Impfstoffe” auf Verzicht klinischer Studien. Derzeit gilt die Praxis, man solle gegen neue Virusvarianten immer noch mit dem veralteten Wirkstoff impfen – am besten gleich vier oder fünfmal. Auch hier sollten die Menschen schön langsam Fragen stellen, weshalb ein „Impfstoff“, dem man nach zwei Verabreichungen einen jahrelangen „Schutz“ zugeschrieben hat, schlichtweg keinerlei Wirkung zeigt – zumindest nicht im positiven Sinne.
Verschwörungstheoretiker mögen einwenden, dass es vom ursprünglichen „Impfstoff“ keine neuen „Formeln“ geben muss, weil dieser ohnehin die gewünschte Wirkung entfaltet: Die Geburtenzahlen sinken, die Übersterblichkeit steigt. Diese Annahme ist allerdings noch nicht lückenlos zu beweisen, auch stellt sich im Falle einer Beweisbarkeit die Frage, ob mit Vorsatz oder gar im Rahmen einer internationalen Verschwörung gehandelt wurde. Was durchaus auch denkbar wäre, ist unermessliche Gier nach Geld in der Pharmaindustrie – und bei allen weiteren Nutznießern bis zu den Test- und Impfzentren sowie den teilnehmenden Ärzten.