BioNTech Chef Ugur Sahin fordert für weitere „Impfstoffe“ auf Verzicht klinischer Studien

Bild: Goldbarren freepic @user18990889; Ugur Sahin: Armin Kübelbeck - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76403305

Der mit seinem Unternehmen an der Adresse in Mainz „An der Goldgrube 12“ residierende Multimilliardär Ugur Sahin verkündete in einem Zeitungsinterview, dass man bei künftigen Änderungen an seinen „Impfstoffen“ auf Studien am Menschen verzichten solle.

Im Wiesbadener Kurier erschien der Artikel „Biontech-Chef im Alarmmodus“ – die Online-Version ist hier zu finden (Link) aber wie viele öffentlichkeitsrelevante Themen wieder einmal gut hinter der Paywall versteckt. Uns liegt die Printausgabe vor:

Sahin fordert damit für die Zulassung von Impfstoff-Anpassungen nicht weniger als den Verzicht auf zusätzliche klinische Studien am Menschen, die eigentlich üblich sind …

Unterdessen hat die Diskussion über unerwünschte Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen und sogar Nebenwirkungen mit Todesfolge den Mainstream erreicht. Inzwischen berichtet nahezu jedes Mainstreammedium über tragische „Einzelfälle“. Die Betroffenen werden in der Regel vom System im Stich gelassen, da alleine darüber zu sprechen bislang als Tabu galt. Sogar der nicht immer besonders lauter wirkende deutsche Gesundheitsminister Lauterbach gab letztens zu, dass es zu schweren Nebenwirkungen komme (Nach 1,5 Jahren gibt er es endlich zu: Karl Lauterbach: Es gibt sehr schwere Nebenwirkungen).

Sahin spricht gegenüber dem Wiesbadener Kurier allerdings nicht von Nebenwirkungen. Er spricht von der Gefahr neuer Varianten, die ab Herbst zu erwarten wären. Dagegen müsste man schleunigst „impfen“. Dass die Zulassungsbehörden einen Beweis der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der dazu eingesetzten Spritzmittel erwarten, kritisiert der Multimilliardär scharf. Er verlangt eine „schnelle Zulassung angepasster Impfstoffe“. Laut Sahin wären neue klinische Studien unnötig, da ja ohnehin nur wenige Bestandteile der „Impfung“ geändert würden. Vor der Corona-Krise war eine Impfstoff-Zulassung in einer kürzeren Zeit als zehn Jahren völlig undenkbar.

Nach Recherchen von Report24 wurde bislang übrigens nicht eine einzige Ampulle geschweige denn Charge des BioNTech „Impfstoffes“ in Österreich auf Zusammensetzung und Reinheit geprüft. Man verlässt sich auf Deutschland. Ein aktueller Brief des PEI lässt daran zweifeln, dass dort viel mehr als eine „Sichtkontrolle“ durchgeführt wurde. Denn erst vor wenigen Tagen fragte das PEI bei BioNTech nach, nach welchen Kriterien man die „Impfstoffe“ überhaupt auf ihre Qualität prüfen könne:

Teilen Sie uns bitte mit, wie und anhand welcher Kontrollmethoden die Qualität der mRNA bewertet wird, d.h. wie die Identität der mRNA-Spezies, die Menge an verkürzter bzw. fehlerhafter mRNA im Vergleich zur vollständigen mRNA bestimmt wird.

Das bedeutet – und zu dieser Erkenntnis sind wir erst nach mehreren Monaten der Recherche gelangt – dass sich zumindest der gesamte deutschsprachige Raum blind auf die Beteuerungen von BioNTech verlässt, dass in den Ampullen das drinnen ist, was behauptet wird. Und auf dieser Basis will man Zwangsimpfungen der Bevölkerung durchführen!

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