Emotionale MDR-Reportage zu Impfschäden: Betroffene sind erschüttert über Karl Lauterbach

Bild K Lauterbach: © Raimond Spekking, via wikimedia commons

Diese Bilder gehen an die Nieren: Eine neue Reportage zum „Post-Vac-Syndrom“ lässt Betroffene zu Wort kommen, die durch die Covid-Impfung aus ihrem Alltag gerissen wurden. Pikant: Gezeigt wird auch die Reaktion von Impfgeschädigten auf die verharmlosenden Äußerungen von Karl Lauterbach, der das Syndrom als simple Konzentrationsstörung abtat. Unter Tränen bringen junge Frauen ihre Erschütterung zum Ausdruck.

Die Fragestellung der Reportage lautet: Wird das „Post-Vac-Syndrom“ von Ärzten und Behörden ernst genug genommen? Die Berichte von Betroffenen verdeutlichen, dass diese Frage bis heute verneint werden muss – ein junger Mann, dessen Körper seit seinem Covid-Schuss bereits mit dem Steigen von Treppen überfordert ist, berichtet gar, seine Hausärztin hätte seine Symptome völlig in Abrede gestellt – er sei ja gar nicht krank.

Die Leidensgeschichten der Patienten in der Reportage sind schockierend. Sie berichten von einem kompletten Kontrollverlust über den eigenen Körper, von extremer Hilflosigkeit, von einem Gefühl, plötzlich im eigenen Körper gefangen zu sein. Sie leiden unter Schmerzen, Lähmungen, Kraftlosigkeit, können Arbeit, Sport und Hobbys nicht mehr nachgehen. Hilfe bekommen sie nicht.

Lange Zeit wurde diese Problematik seitens der impffanatischen Politik völlig ignoriert. Im Juni räumte Karl Lauterbach erstmals ein, dass es in „sehr seltenen“ Fällen zu Nebenwirkungen nach der Impfung kommen könne – diese seien ähnlich wie Long Covid, aber viel seltener. Er bagatellisierte die Problematik auf unfassbare Art und Weise – und seine Worte hatten auf Betroffene eine verheerende Wirkung. Unter Tränen berichten zwei junge Frauen im Video, wie hoffnungsvoll sie zunächst waren, als der Gesundheitsminister die Thematik ansprach – und wie enttäuscht sie dann zurückblieben, als sie feststellen mussten, dass er Impfschäden lediglich klein redet, anstatt endlich Hilfen für Betroffene zu fördern. Karl Lauterbach war auch für den MDR – wie immer – für Interviews über das Post-Vac-Syndrom nicht verfügbar.

Im Verlauf kommt auch der Jurist Joachim Cäsar-Preller zu Wort, der aktuell rund 400 Mandanten mit Impfschäden betreut. Er berichtet von Thrombosen, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Leistungsabfall – es handele sich um langfristige Probleme, um „echte schwere Erkrankungen“, stellt er fest. Er erkennt einen deutlichen sozialen Abstieg bei seinen Mandanten: Hilfen vom Staat gibt es nicht, viele rutschen in die Pleite, bei keinem der Menschen, die er juristisch vertritt, wurde bisher ein Impfschaden offiziell anerkannt.

MDR schießt sich mit Hetze gegen „Impfgegner“ Eigentor

Zwei Damen berichten in der Reportage darüber, wie emotional und politisch aufgeladen die Thematik sei – Wut und Hass treffe die Betroffenen demnach von beiden Seiten, sowohl von jenen, die regelrecht religiös an die Impfungen glauben, als auch von jenen, die den Covid-Schuss skeptisch sehen. Besonders gegen letztere soll in der Reportage irrigerweise ausgeteilt werden, indem fragwürdige bis unverständliche Äußerungen von Attila Hildmann vorgespielt werden und die österreichische Ärztin angeführt wird, die sich angeblich wegen Hassnachrichten von militanten Impfgegnern suizidiert haben soll – natürlich ganz so, als wäre jeder Kritiker des Impfzwangs mit experimentellen Vakzinen wahlweise geisteskrank oder gemeingefährlich.

Fakt ist allerdings, dass all jene Menschen, die frühzeitig in ihrem Umfeld mit Impfnebenwirkungen konfrontiert wurden und dementsprechend vor den Impfungen und insbesondere dem Impfzwang gewarnt haben, dem MDR sehr viel voraus haben: Es waren die angeblichen „Verschwörungstheoretiker“, die die Anerkennung von Impfnebenwirkungen und -schäden lange vor dem deutschen Mainstream forderten und um Hilfen für Betroffene baten. Und das bis heute vielfach erfolglos. Hätten Mainstream-Medien den Regierungskurs früher hinterfragt, anstatt die Verharmlosungsversuche von Karl Lauterbach kritikfrei zu verbreiten, gäbe es möglicherweise schon deutlich mehr Angebote für Impfgeschädigte als die Ambulanz in Marburg.

Damit schießt sich der MDR hier am Ende sprichwörtlich ins eigene Knie. Das macht die Reportage aber nicht weniger wichtig: Denn je mehr die mitunter verheerenden Nebenwirkungen der Impfung publik werden, desto größer wird der Druck auch auf das Gesundheitsministerium, Unterstützungsangebote für die Opfer zu schaffen und das kriminell anmutende Verhalten von Ärzten, die Nebenwirkungen leugnen und Meldungen verweigern, zu ahnden. Und obendrein dürfte auch den vertrauensseligsten Bürgern auf diese Weise vor Augen geführt werden, wie wenig sich der angebliche Bundesgesundheitsminister in Wahrheit um die Gesundheit der Bürger schert…

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