Ein Toter und 3 Behinderte nachdem die Impfung in ein kleines Dorf kam

Bild: Freepik / @user7350813

Die Bevölkerung in Lytton, British Columbia, Kanada ist erbost. In dem Dorf mit aktuell 225 Einwohnern kam es zu einem Todesfall, drei Menschen blieben permanent Behindert zurück. Als Grund wird die Impfung mit dem Experimentalimpfstoff von Moderna angegeben. Die Betroffenen sind im Alter von 38 bis 82 Jahren.

Während Globalisten die weltweite Durchimpfung der Bevölkerung fordern, sind aufgrund dieses Experiments immer mehr Opfer zu beklagen. Besonders fällt dies natürlich in kleinen Kommunen auf, wo jeder jeden kennt.

Lebenslange Behinderung befürchtet

Dr. Bonnie Henry fungiert als oberste Gesundheitsbeamtin in British Columbia. Dr. Charles D. Hoffe, Arzt in Lytton, schrieb ihr am 5. April einen offenen Brief (siehe unten), in dem er auf die Vorkommnisse hinwies und in acht Punkten Fragen und Beobachtungen festhielt. Er habe seit Mitte Jänner 900 Dosen Moderna verimpft, darunter viele auch an Ureinwohner. Die Rate an schweren Nebenwirkungen wäre alarmierend: Es habe alleine in Lytton zwei Fälle von anaphylaktischen (allergischen) Schocks, einen Todesfall und drei Fälle mit neurologischen Ausfällen gegeben. Letztere an zuvor gesunden Menschen, wo nun eine lebenslange Behinderung zu befürchten ist, da sich der Zustand der Patienten nicht verbessere.

Große Sorge vor Folgen der zweiten Dosis

In Lytton gab es keinen einzigen Fall einer Covid-19 Erkrankung. Dies bringt den Mediziner zum dem Schluss, dass die Impfung weitaus gefährlicher als die Erkrankung ist. Hoffe erklärt, dass sich Covid-19 seines Wissens und seiner Wahrnehmung nach völlig identisch zur saisonalen Grippe verhält. Der Doktor drückt große Sorge aus, dass es zu weitaus mehr und schlimmeren Nebenwirkungen kommen wird, wenn er die zweite Impfung verabreicht. Er weist darauf hin, dass es in der Medizin sonst normale Praxis wäre, klinische Forschung sofort zu stoppen, wenn sich signifikante Schäden an den Patienten zeigen und stellt die medizinische Ethik hinter der Vorgangsweise in Frage.

Meldeformular für Nebenwirkungen ungeeignet

Zuletzt stellt der Landarzt fest, dass das Formular, mit dem normalerweise Nebenwirkungen berichtet werden können, überhaupt nicht zur Meldung der von ihm beobachteten schweren Nebenwirkungen geeignet ist. Er geht davon aus, dass die Summe der Nebenwirkungen der neuen genmodifizierenden Impfungen weitaus höher ist, als die Hersteller zugeben.

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