Nur wenige Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, wagen es heutzutage gegen ideologischen Schwachsinn, welcher der Mehrheit durch eine laute, aggressive Minderheit aufgezwungen wird, Stellung zu nehmen. Sofort ist man verleumdet, Arbeitgeber, Verlage ja sogar Banken wenden sich ab – denn es ist nur noch eine Meinung, die linke Meinung, erlaubt. Der 86-jährige Bestsellerautor hat es dennoch getan: Gender Blödsinn sei widernatürlich.
Erich von Däniken ist einem Millionenpublikum durch seine kontroversiellen Publikationen im Bereich alternativer Archäologie und Präastronautik bekannt. Speziell durch seine unermüdliche Arbeit über Jahrzehnte wurden weltweit Menschen auf Fundorte und Artefakte aufmerksam, deren Inhalte oder Entstehungsgeschichte viele Fragen aufwerfen. Dänikens Interpretationen mögen manchmal vielleicht abenteuerlich sein, sein Lebenswerk, seine Neugier und seine Beständigkeit sprechen aber für sich. Er ist es dadurch auch schon sein Leben lang gewohnt, gegen dogmatische Einheitsmeinungen des Mainstreams anzukämpfen. Politische Meinungen von Däniken waren eher unbekannt. Auf Twitter platzt dem Starautor jedoch regelmäßig der Kragen. Aktuell schreibt er: In Köln heisst es nicht mehr <Einwohner> sondern <Einwohnende>. Bürger sind jetzt solche, „die schon etwas länger hier wohnen“. Bürgermeister gilt nicht mehr sondern Bürger*innenmeister*. Wer diesen wiedernatürlichen Gender Blödsinn mitmacht verleumdet die Wirklichkeit.
In Köln heisst es nicht mehr <Einwohner> sondern <Einwohnende>. Bürger sind jetzt solche, „die schon etwas länger hier wohnen“. Bürgermeister gilt nicht mehr sondern Bürger*innenmeister*. Wer diesen wiedernatürlichen Gender Blödsinn mitmacht verleumdet die Wirklichkeit.
— Erich von Däniken (@vonDaeniken) April 11, 2021
Dem ist wenig hinzuzufügen. Erfreulicher Weise arbeiten sich auf Twitter nicht nur die üblichen Linksextremen an Dänikens Meinungsäußerung ab, er erhält auch sehr viel klugen Zuspruch.
Einen Tag zuvor äußerte sich Däniken gegen ungeregelte Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen:
Jährlich zahlt die Schweiz mehrere Milliarden an Entwicklungshilfe an diverse Länder. Es möge Ihren dort besser gehen und Menschen Arbeit finden. Nutzlos. Die Gelder versickern, die Wirtschsftsflüchtlinge konmen trotzdem und die Länder weigern sich, ihre Bürger zurück zu nehmen.
— Erich von Däniken (@vonDaeniken) April 10, 2021
Eine andere, für viele unangenehme Wahrheit, ist der kommende Finanzcrash:
Vor X-Jahren – ich hab‘s erlebt – wurde die italienische Lira abgewertet, und der Französische Franc… und…und…Die Menschen wurden um Ihr Geld betrogen. Vom Staat. Jetzt haben wir den EURO, und der ist als nächstes dran.
— Erich von Däniken (@vonDaeniken) March 27, 2021
Auch den vorgeschriebenen Standardmeinungen vom angeblichen durch Menschen gemachten Klimawandel will er sich nicht anschließen:
Zur Mitteilung von gestern: JA! JA! Wir h a b e n einen Klimawandel. Also bin ich kein Klimaleugener! Begriffen?! Aber vor Jahrtausenden hatten wir a u c h Klimawandel. Und damals kann das vom Menschen produzierte CO2 nicht Schuld daran gewesen sein. Kapiert oder Denkprobleme?
— Erich von Däniken (@vonDaeniken) March 20, 2021
Insgesamt tritt Däniken als Kämpfer für freie Meinungsäußerung ein, ohne wenn und aber:
An vielen US-
— Erich von Däniken (@vonDaeniken) March 14, 2021
Unis herrscht die <Cancel-Culture>. Wer über Klima, Rassismus, Gender etc. nicht derselben Meinung ist wie alle Mitläufer wird ausgeschlossen. <Gecancelt.> Von freier Meinung keine Spur mehr. Sorry, ich kämpfe für die freie Meinung – auch wenn sie mir nicht passt
In der Corona-Krise tritt Däniken übrigens für Vorsichtsmaßnahmen vor einer Virusinfektion ein, hält aber überhaupt nichts davon, die Wirtschaft durch nutzlose Lockdowns zu ruinieren. Er hat seit 21. Februar die zweite Covid-Impfung hinter sich – und glücklicher Weise überlebt.