Durch eigene Verkommenheit entlarvt: Kriegsverbrecher jubelt erst über ermordete „Feinde“ …

Der Screenshot links zeigt die Freude über die Ermordung angeblicher Rossen-Kollaborateure - rechts wird einige Minuten später behauptet, es handle sich um Bilder eines beschlagnahmten Mobiltelefons. Bildquelle: Telegram

Ein ukrainischer Kriegsverbrecher jubelte zunächst via Telegram über die Ermordung angeblicher russischer Kollaborateure. Etwa eine halbe Stunde später gab es dieselben Bilder mit anderem Kontext: Dann waren es angeblich Fotos von einem beschlagnahmten Handy der russischen Besatzer. Der Vorfall illustriert perfekt, wie man in der Ukraine angebliche russische Kriegsverbrechen fabriziert – die von den globalistischen Medien dann unreflektiert und unrecherchiert übernommen werden.

Auf der linken Seite kommentierte einer der menschenverachtenden Kriegsverbrecher und Mörder, es wäre Zeit für Rache – auf der rechten Seite findet sich der Text, die Bilder würden von einem Telefon der Besatzer stammen.

Der Urheber der Bilder auf Telegram ist der ehemalige Kommandant des nationalsozialistisch orientierten Asow-Regiments Maksym Zhorin.

Gestern tauchte zudem ein Bild auf, das General Valerii Zaluzhnyi, den aktuellen Kommandanten der ukrainischen Streitkräfte zeigt. Entgegen aller Beteuerungen, man wäre keine nationalsozialistische Armee, trägt er ein Hakenkreuz-Armband. Zu solchen Umtrieben wissen der kommunistische Privatverein „Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands“ (DÖW) und diverse andere Vereine und Verbände nichts zu sagen, das Schweigen ist eisern. Sie rücken nur aus, wenn es gilt, konservative Politiker zu denunzieren und zu attackieren.

Der General dürfte so stolz auf seinen Nazi-Schmuck sein, dass sein Posting auf Twitter seit vier Tagen online ist.

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