Vier Monate (bzw. in Deutschland und Österreich gut drei Monate) liegt der Start der Covid-Impfungen nun zurück, der seitdem als Menschheitserlösung und glorreichste medizinische Errungenschaft seit Entdeckung des Penicillins gepriesen wird. Doch mit zunehmender zeitlicher Dauer dieses Großversuchs häufen sich mittlerweile die Fälle, in denen der Impfschutz – sofern er je bestand – nachlässt oder ganz zum Erliegen kommt. Anfangs nur in Israel (siehe hier), mittlerweile auch in anderen Ländern und jetzt auch in Deutschland werden Ausbrüche unter angeblich vollständig „Immunisierten“ gemeldet.
In einem Dessauer Pflegeheim kam es nun in einem Seniorenheim, das eigentlich vollständig durchgeimpft war, zu einem Corona-Ausbruch mit 22 Fällen. Wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ schreibt, wurden 18 Bewohner und vier Mitarbeiter der Einrichtung positiv getestet, einige entwickelten Symptome. Nun herrscht im Heim „Nodus Vitalis“ strikte Isolation und Quarantäne. Schlimmer als die reale Gesundheitsgefahr wirkt sich dabei die Verunsicherung der Senioren und ihrer Angehörigen aus. Zu Recht fragen sie sich, wieso sie monatelang auf die „erlösende Spritze“ gewartet haben, wenn der Corona-Psychoterror nun von Neuem beginnt.
Zu früh gefreut?
Ähnliche Fälle sind inzwischen aus zahlreichen deutschen Kliniken und Heimeinrichtungen bekannt geworden. Die Universitätsklinik Leipzig etwa hatte laut „Tichys Einblick“ vergangene Woche in einem Rundschreiben an die Belegschaft von mehreren asymptotisch erneut positiv getesteten Fällen unter ihren Mitarbeitern berichtet, und war zu der ernüchternden Feststellung gelangt: „Aktuell kann nicht von einer sterilen Immunität als Ergebnis der Schutzimpfung ausgegangen werden. Geimpfte können weiterhin ansteckend sein und das Virus weitergeben“. Behörden, Hersteller und Virologen versuchen zu beschwichtigen und behaupten, die Impfung erfülle dennoch ihren Zweck, weil ja dennoch schwere oder tödliche Verläufe verhindert würden. Es bleibt abzuwarten, ob dem wirklich so ist.
Vertrauensverlust droht auch bei Impfgläubigen
Nach den fatalen, von offiziellen Stellen weiterhin verharmlosten und unter den Teppich gekehrten Impfunfällen, den massenhaften Nebenwirkungen und einer mutmaßlich riesigen Zahl an Impf-Todesopfern droht hier nun der nächste große Rückschlag für die Pharmaindustrie. Aber anders als bei den Impfpannen und Folgeschäden lässt sich in diesem Fall der Vertrauensverlust kaum verhindern, was einleuchtend ist: Stirbt jemand kurz nach der Impfung, lässt sich der Zusammenhang ja noch abstreiten und leugnen, dass die Impfung damit zu tun habe. Erkrankt aber jemand drei Monate später exakt daran, wogegen er geimpft wurde, dann taugt sie ganz sicher nichts.