Viele freie Medien, darunter auch Report24, deckten auf, dass die Festnahme der reichen Aktivistin Greta Thunberg in Lützerath für Systemjournalisten gestellt wurde. Mehrere Videos lassen kaum einen anderen Schluss zu, wir haben sie auch in diesem Artikel nochmals verlinkt. Doch man besitzt die Frechheit, diese Tatbestände zu leugnen und die Aktion als “normale Polizeiaktion” zu verteidigen. Wir vergleichen mit “Identitätsfeststellungen” bei Corona Demos – machen Sie sich selbst ein Bild.
Sie lachen und scherzen miteinander und haben Spaß. Greta Tunberg und ein paar “grimmige” Polizisten-Darsteller, die für die Aktion abgestellt wurden – falls es sich nicht überhaupt um bestellte Schauspieler handelte. Sehen Sie zunächst die Beweise, die an die Öffentlichkeit gelangten. Hier wird ohne Zweifel ein enges Naheverhältnis zwischen “Aktivisten” und Polizei gezeigt.
Diese scheint auf Zuruf der Medienvertreter zu handeln – als alle Videokameras und Fotoapparate in Position waren, ging man ein paar Meter gemeinsam mit Greta, trug sie sogar ein paar Schritte. Diese Bilder gingen dann um die Welt. Wieder ein paar Schritte später war der faule Zauber vorüber. Das zweite Video zeigt eine vergleichbare Szene – es ist nicht auszuschließen, dass es mehrere Anläufe gab, bis wirklich jeder Journalist die Handlung “im Kasten” hatte.
#Thunberg #Lützerath #GrüneNeinDanke
— Libra0810 🇩🇪 🕊 (@Libra08101) January 17, 2023
‼️Gretas Fotoshooting 😂 🤡
… was für eine Show 🤦🏽♀️ pic.twitter.com/vn4pFQRFaK
Was ist das? Ein #Polizeieinsatz in #Luetzerath gegen #grettathunberg oder eine einstudierte #Show zwischen #Polizei und #Greta für #Presse und #Medien?
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) January 18, 2023
Jeder Darsteller scheint hier seine Rolle in der #Klimashow zu haben: pic.twitter.com/IXt79qM2ii
Nachdem sogar Mainstream-Medien die Geschichte übernahmen, siehe “der Westen”, MSN oder das Young-Global-Leader-Blatt “Heute”, ruderten die Behörden zurück und veröffentlichten ein Dementi. Die Zensoren von Correctiv bezeichnen das als Falschmeldung und lassen alle anderslautenden Meldungen unterdrücken. Die “eindrucksvolle” Begründung: Die von einem Grünen geführte Polizei habe gesagt, es wäre keine Fake-Verhaftung gewesen. “Die Szene in dem Video entstand laut Polizei als die Beamten und Thunberg auf den Bus warten mussten.” Sehen Sie den Bus oben im Video? Der kommt bestimmt gleich.
Es gab aus dieser Gruppe keine Widerstandshandlungen, deswegen gab es auch für die Beamten vor Ort keinen Grund, härter durchzugreifen. Es gibt keinen Promi-Bonus, es gibt aber auch keine Promi-Ungleichbehandlung.
Polizei Aachen gegenüber der Kölnischen Rundschau
Wenn die Polizei von Fotografen gefragt werde, ob man ein Bild machen könne, dann lehne sie das nicht ab.
Polizei Aachen gegenüber NZZ
Greta Thunberg ist auch in der Vergangenheit mit Fake-Inszenierungen aufgefallen, wie bei dieser Geschichte, als sie angeblich im ICE am Gang am Boden sitzen musste. In Wahrheit wurde sie in der 1. Klasse verhätschelt. Die Zensoren, die sich “Faktenchecker” nennen, spielten den Vorfall herunter und unterdrückten damit wie gewohnt die Verbreitung der Tatsachen auf Sozialen Medien. Die Klima-Millionärin liebt eben die PR, die ihr und ihrer Familie noch mehr Geld in die Taschen spült, während sie von Globalisten für deren Zweck eine neue Weltordnung zu errichten, vor den Karren gespannt wird.
Dreist beschwerte sich Thunberg übrigens später gegenüber Medien über Polizeigewalt in Lützerath.
.@GretaThunberg ist offenbar nicht gut informiert. Wenn Polizisten mit Steinen, Molotowcocktails und Pyrotechnik angegriffen werden, ist das keine Polizeigewalt, sondern Gewalt GEGEN die Polizei. #Luetzerath https://t.co/yaljqIDPLI
— Torsten Herbst MdB (@torstenherbst) January 14, 2023
Auch in diesem Artikel der BILD-Zeitung wird nochmal versucht, die Polizeiaktion zu rechtfertigen und als normales Vorgehen darzustellen.
Zu Recht kritisierten viele Bürger die Doppelmoral und ziehen Vergleiche zur exzessiven Polizeigewalt gegen friedliche Teilnehmer von Corona-Demos:
Was ein Quatsch @Polizei_NRW_AC: Wenn man bei Corona Demos Bilder der Polizeigewalt machen wollte, wurde man mit Polizeigewalt daran gehindert und weggestoßen .
— Eddie Graf (@Eddie_1412) January 18, 2023
Das hier war eine von Polizei unterstützte gewollte #Inszenierung pic.twitter.com/udgKnKBmQ3
Wie jetzt genau diejenigen wegen #Polizeigewalt in #Luetzerath jammern, die bei friedlichen Coronademos Schlagstock, Pfefferspray und Wasserwerfer gefordert hatten, ist schon bemerkenswert.#Luetzerathbleibt #LuetziTunnel #Corona#Coronaprotest pic.twitter.com/uBiWSLxxrg
— Sachsenbewohner (@Sachsenbewohner) January 15, 2023
Vielleicht wird im Angesicht der #Klimaterroristen dem einen oder anderen Beamten nun bewusst, wie friedlich die Demonstranten bei den Corona-Protesten eigentlich waren und bittet um Vergebung für die angewandte Polizeigewalt?pic.twitter.com/2FkdkojXZz
— Karl (@_Karl_F_) January 11, 2023
#polizeigewalt ist furchtbar, da gebe ich Ihnen recht. Aber haben Sie sich bei diesen Demo-Bildern auch für Ihre Kollegen geschämt? Dort kamen übrigens weder Molotowcocktails zum Einsatz, noch wurden Einsatzfahrzeuge schrottreif demoliert. Geprügelt wurde trotzdem 😔 #corona pic.twitter.com/ZDMvE3W1CZ
— Marion (@haus_ham) January 15, 2023
#Polizeigewalt bei #Corona Demos https://t.co/FOQekgFEMn
— Thorsten Makenski (@Sozialpatriot) January 17, 2023
15-DEC-2021
— DonCamillo1984 (@Camillo68523381) January 15, 2023
Landau in der Pfalz
Anschleichen und zu Bodenreissen von älteren Männer ist auch nicht unbedingt vertrauensbildend. pic.twitter.com/Rbez6NgOOE