Die jungen Spanier Juan José (12), Marvelous Ounanefe (13) und Daniel Herce (14) starben in zeitlicher Nähe zur Covid-Impfung. Die Verwaltungen und Gesundheitsbehörden versuchten, die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle der bis dahin gesunden und sportlichen Kinder als “natürliche Todesfälle” in Folge von Erbschäden einzuordnen. Die Eltern wollen nun Aufklärung von den Behörden – und reichten eine Anzeige wegen verschiedener Tatbestände bei der Generalstaatsanwaltschaft ein.
Wer ist verantwortlich für den Tod der Jugendlichen? Daniel Herce (14) legte sich auf die Couch und stand nie wieder auf. Er war zuvor mit der Charge FG7898 von Pfizer/Biontech geimpft worden. Am 7. November gab der Sportverband, in dem der junge Mann sportlich aktiv war, den Tod des Fußballspielers bekannt. Auf How Bad Is My Batch kann man nachvollziehen, dass nach der Impfcharge FG7898 12 Menschen sterben mussten, 73 wurden möglicherweise permanent verkrüppelt, 34 wurden lebensgefährlich beeinträchtigt und 205 Personen erlitten andere Nebenwirkungen.
Marvelous Ounanefe (13) und Juan José (12) erhielten eine Pfizer/Biontech Spritze aus der Charge FG9428. Sie fielen plötzlich und ohne Vorzeichen tot um, einer während des Fußballspielens, der andere am Schulhof. Bei dieser Impfstoffcharge sind insgesamt 15 Todesfälle, 7 permanente Verkrüppelungen, 13 lebensgefährliche Situationen und 191 sonstige Nebenwirkungen dokumentiert.
Über die Todesfälle und die Anzeige berichtete das spanische Medium “The Objective”. Die Eltern sind fassungslos, traurig und wütend, dass die verantwortlichen Behörden Erbschäden und einen natürlichen Tod geltend machen wollen. Man habe die Möglichkeit von Impfschäden nie ernsthaft in Betracht gezogen. Die Behauptung von Erbschäden erachten die Hinterbliebenen als abenteuerlich. Eine betroffene Familie hatte sich sogar zu Untersuchungen bereit erklärt. Krankheiten des Herzens wurden dabei nicht gefunden. Das Herz des Sohnes, so ergab offenbar die Autopsie, war zum Todeszeitpunkt um gut ein Drittel krankhaft vergrößert.
Entsprechende Berichte eines hohen Risikos auf Myokarditis – Herzmuskelentzündung – gab es aus aller Welt. In vielen Ländern sahen die Behörden auf kriminell anmutende Art und Weise einfach weg, siehe auch unseren aktuellen Bericht Kriminelles Verhalten der CDC? Risiko von Myokarditis nach Impfungen verheimlicht.
In ihrer Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft führen die Eltern als mögliche Tatbestände an: Tötung aufgrund schwerer Fahrlässigkeit, Genmanipulation, Nötigung, Täuschung, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit, und Amtsmissbrauch. Begleitet und ausgearbeitet wurde die Anzeige durch die Organisation “Asociación Liberum“. Diese kämpfte speziell zu Corona-Zeiten für die Einhaltung von Menschen- und Grundrechten in Spanien. Als mögliche Täter werden angeführt: Silvia Calzón, die Präsidentin der spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) sowie die Direktorin María Jesús Lamas. Außerdem jede andere Behörde, deren Verantwortung kausal zu ermitteln ist.
Gegenüber Pfizer und Moderna wird Täuschung geltend gemacht, denn die Hersteller der “Impfstoffe” behaupteten eine Wirksamkeit von 95 Prozent gegenüber einer angeblich gefährlichen Krankheit. Diese Werbeaussage sei irreführend gewesen. Basierend auf den internationalen Erkenntnissen, nach denen Kinder und Jugendliche von schweren Verläufen durch Covid-19 überhaupt nicht betroffen sind, stellen die Eltern die berechtigte Frage, weshalb man diese Altersgruppe überhaupt impfen musste.
Es handle sich um die ersten bekannten juristischen Maßnahmen nach dem Tod von Kindern und Jugendlichen in Folge von Covid-19 Impfungen in Spanien. Verfahren wegen sieben schweren Impfschäden wären seit Juni anhängig, in einem Fall betrifft es die fast vollständige Erblindung sowie schwere Schäden im Bewegungsapparat eines Geimpften. In der aktuellen Anzeige ist von Dutzenden weiteren Todesfällen die Rede, zahlreiche Zeitungsartikel mit plötzlich und unerwartet verstorbenen Kindern und Jugendlichen beim Sport wurden beigelegt.