Der engagierte Arzt und Facharzt für Frauenheilkunde Dr. Ronald Weikl nimmt den Hippokratischen Eid ernst und macht das, was jeder Arzt tun sollte: Er ist für seine Patienten da und befreit sie vom schädlichen Maskentragen. Trotz Verurteilung würde er diese Entscheidung jederzeit wieder treffen. Er sprach exklusiv mit Report24 vor der Kamera.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Dr. med. Ronald Weikl ist niedergelassener Arzt und Facharzt für Frauenheilkunde. Für ihn war bereits Anfang 2020 klar, dass die Berichte über die Pandemie von Beginn an falsch waren.
Mit dem Verein „MWGFD – Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ kämpft er gemeinsam mit Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg für die wesentlichen Werte. Der Aufruf an die Ärzteschaft, ihre Patienten mit Maskenattesten zu unterstützen und sein eigenes Ausstellen von Maskenbefreiungen, wurden Dr. Weikl zum Verhängnis. Es folgten zahlreiche Anzeigen, eine Hausdurchsuchung im Privatbereich und in seiner Praxis, eine Anklage durch die Staatsanwaltschaft und zuletzt eine Verurteilung zu zwanzig Monaten Haft. Vorgeworfen wird ihm die Ausstellung falscher Zeugnisse wider besseren Wissens zur Vorlage bei Behörden, Ämtern und Versicherungen. Ein Vorwurf, den Dr. Weikl nicht nachvollziehen kann.
Trotz Verurteilung weiterhin im Vertrauen
Er ist überzeugt: Möglicherweise hat man ein Exempel statuiert – im Sinne von „bestrafe einen, erziehe viele“. Und das, obwohl Weikl die Wissenschaft und zahlreiche Studien klar auf seiner Seite hat. Bereits bei der Einführung der Masken war klar, dass diese gesundheitsschädlich sind und nicht vor Atemwegsviren schützen. Trotz der negativen Folgen seines Handelns bleibt er positiv und im Vertrauen. Auch im Nachhinein betrachtet würde er wieder genauso handeln. Kraft und Zuversicht tankt er vor allem durch die vielen Unterstützer, die er in den vergangenen zwei Jahren kennenlernen durfte. Viele von ihnen haben ihn auch zu seinen Verhandlungen begleitet und ihm Mut zugesprochen. Der Mediziner bleibt im Vertrauen, gelassen und weiß: Man muss manche Dinge hinnehmen, die sind, wie sie sind. Wir können aber das ändern, was in unserer Macht liegt. Warum ihm vor allem der Schutz der Kinder ein großes Anliegen ist, sehen Sie in diesem bewegenden Interview.