Sogenannter Turbokrebs nach der Covid-Impfung wird vom Establishment nach wie vor nicht als problematische Nebenwirkung der experimentellen Gentherapeutika anerkannt, obwohl er bei Fachleuten seit langer Zeit für große Besorgnis sorgt. In einem brisanten Artikel ließt die „EpochTimes“ unlängst Experten aus den USA zu Wort kommen: Sie sind überzeugt, dass die Behörden seit langer Zeit wussten, dass die Präparate, die mit aller Macht unters Volk gebracht werden sollten, obwohl entsprechende Sicherheitsstudien fehlten, Krebs auslösen können.
Was passiert ist, dass bei diesen bekannten und gewohnten Krebsarten die Wachstumsmuster und ihr Verhalten völlig uncharakteristisch sind… „Turbokrebs“ ist etwas, das nicht da war und plötzlich überall ist“, mahnte Pathologe Dr. Ryan Cole in einem Interview mit EpochTV. Einen ersten Anstieg solcher Fälle bemerkte er kurz nach Beginn der Impfkampagnen. Da auch bei jungen Patienten, wo gemeinhin keine Vorsorgeuntersuchungen gemacht werden, immer mehr Krebsfälle auftreten, kann es seiner Ansicht nach nicht an verschobenen Screenings liegen.
Es existieren einige Studien und Fallberichte, die plötzlich auftretende Krebserkrankungen nach der Covid-Impfung behandeln. Zuletzt sorgte eine Mäuse-Studie für Aufsehen, bei der ein sich schnell entwickelndes malignes Lymphom auftrat – doch ganz ähnliche Fälle wurden auch bei Menschen bereits beschrieben. Brisant: Fachleute sind der Überzeugung, dass die Behörden in den USA seit Langem Kenntnis davon haben, dass die experimentellen Gentherapeutika Krebs auslösen können. Spezielle Studien zur Kanzerogenität wurden zwar nicht durchgeführt und die „Impfstoffe“ bekanntlich trotzdem auf den Markt geworfen, doch nach Beginn der Impfkampagnen häuften sich auch im VAERS-System schnell immer mehr Berichte über Krebserkrankungen an.
Analysen der CDC von Nebenwirkungsberichten vom 14. Dezember 2020 bis zum 29. Juli 2022 erbrachten Sicherheitssignale für Dickdarmkrebs, metastasierten Brustkrebs, Metastasen in Leber, Knochen, zentralem Nervensystem, Lymphknoten und Brust, für chronische lymphatische Leukämie, B-Zell-Lymphom und follikuläres Lymphom. Die Auswertungen wurden nur dank einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act veröffentlicht. Auch vergleichende Analysen zu den Gentherapeutika von David Wiseman, einem Wissenschaftler in Pharmazeutik und Pathologie, erbrachten deutliche Sicherheitssignale für Krebserkrankungen. Wiseman ist überzeugt: Die Behörden wussten Bescheid – doch sie reagierten nicht.
„Regierungsbehörden wussten, dass es bei diesen Impfungen zu Krebserkrankungen kommen würde, und sie versuchten, dies zu vertuschen, aber die Daten sickern nach außen“, schlussfolgert auch Dr. Ryan Cole aus den verfügbaren Daten. Dieser Vorwurf wiegt zweifelsfrei schwer, denn bis heute sind die experimentellen Gentherapeutika auf dem Markt und werden besonders im Westen von Politik und Systemmedien beworben. Obendrein sind längst etliche andere Nebenwirkungen der weitgehend wirkungslosen Injektionen bekannt, was das Establishment nicht daran hindert, immer neue Impfkampagnen zu planen.
Würden Regierungen weltweit auf Transparenz setzen, so wären nicht nur die schädlichen Impfungen längst Geschichte: Auch Mechanismen hinter sogenannten Turbokrebserkrankungen wären bedeutend leichter zu erforschen – und Betroffenen könnte besser geholfen werden. Denn bestehende Krebstherapien gelten nach Ansicht von Fachleuten vielfach als wirkungslos. So sagte der Onkologe Dr. William Makis gegenüber der EpochTimes: „Ich glaube, dass es dringend notwendig ist, die zugrunde liegenden Mechanismen von Turbokrebs zu ermitteln, da Onkologen Patienten, die an Turbokrebs erkrankt sind, derzeit nichts zu bieten haben und herkömmliche Krebsbehandlungen nur minimale oder gar keine Vorteile bieten.“ Offenbar scheren sich Regierungen nicht um die Opfer ihrer Politik – anders ist die völlige Ignoranz schwerwiegender und nicht selten tödlicher Impfschäden nicht zu erklären. Eine Aufarbeitung dieser Verbrechen wird von Fachleuten und nicht zuletzt der Bevölkerung erzwungen werden müssen.