„Krasser geht behördliches Fehlverhalten nicht“ – so lautete bereits die Einschätzung eines Juristen zu den Nachweisen von DNA-Verunreinigungen in deutschen Impfstoff-Chargen. Die AfD hakte nach und wollte wissen, inwieweit das PEI als offizielles europäisches Kontrolllabor Qualitätskontrollen durchführte und die experimentellen Corona-Vakzine auf Verunreinigungen prüfte. Die skandalöse Antwort: Gar nicht. Für den gesundheitspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, steht fest: „Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die Verantwortlichen des PEI müssen umgehend der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen.“
- Lesen Sie unseren Bericht zu den Verunreinigungen in deutschen BioNTech-Impfstoffchargen: “Supergau”: Schwerste DNA-Verunreinigungen in deutschen BioNTech-Chargen nachgewiesen!
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der AfD:
Berlin, 27. Oktober 2023. Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drucksache 20/8771) enthüllt: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat keine Charge des BioNTech/Pfizer Impfstoffes Comirnaty auf Kontamination geprüft. Vielmehr wurde sich komplett auf die Herstellerangaben verlassen. In Chargen des Impfstoffes wurden nun Verunreinigungen mit DNA festgestellt. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:
„Es ist unglaublich: Immer mehr bislang unter dem Deckel gehaltene Verfehlungen kommen allmählich ans Tageslicht. Jetzt muss die Bundesregierung zugeben: Das für Impfstoff-Zulassungsverfahren und deren Sicherheitsüberprüfungen zuständige PEI hat sich komplett auf Angaben des Herstellers BioNTech/Pfizer verlassen und selbst keine Kontrollen auf Verunreinigungen durchgeführt.
Trotzdem wurde der Impfstoff in Deutschland zugelassen und millionenfach eingesetzt – mit bislang immer noch nicht wissenschaftlich ausgewerteten Nebenwirkungen. Schlimmer noch: Bis heute wird der betroffene Impfstoff in Deutschland eingesetzt, bei der Bundeswehr besteht immer noch eine Impfpflicht. Dies muss sofort gestoppt werden, bis die Hintergründe des völlig absurden Zulassungsverfahrens geklärt und mögliche Schäden von Geimpften untersucht sind.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die Verantwortlichen des PEI müssen umgehend der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen. Unsere Fraktion wird dies im Bundestag mit aller Vehemenz auf die Tagesordnung bringen.“
Hintergrund: Der mit Abstand am häufigsten in Deutschland verabreichte COVID-19-Impfstoff ist das Produkt Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer, welcher auf der mRNA-Technologie basiert. Am 18. September 2023 wurde in der öffentlich abgehaltenen 79. Sitzung des Petitionsausschusses durch den Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey, Dr. Jürgen Otto Kirchner, Ergebnisse molekularbiologischer Analysen mehrerer Chargen des Präparates Comirnaty vorgestellt (www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw38-pa-petitionen-965232). Diese Analysen stellten Verunreinigungen der betreffenden Chargen des Impfstoffs mit DNA fest.