Faktenchecker und fremdgesteuerte Linksradikale sind wütend. Denn nichts symbolisiert friedlichen Widerstand gegen sinnlose Polizeigewalt besser als das kleine Mädchen, welches sich scheinbar gegen eine Polizeikette stemmt. Tatsächlich stammt das Bild von einem „Tag der offenen Tür“ im Jahr 2018. Dass es nun als Symbol für den Widerstand gegen überschießende Corona-Maßnahmen und Polizeibrutalität verwendet wird, ertragen die dem System blind ergebenen Linken gar nicht. Kein Wunder, denn nichts schmerzt einen Linken mehr als eine andere Meinung und die Möglichkeit, diese zu äußern.
Ein Kommentar von Willi Huber
Seit dem November 2020, als es modern wurde, Corona-Demos zu verbieten und mit Gewalt auf Kundgebungsteilnehmer loszugehen, begann dieses Bild ein wichtiges Symbol des Widerstands zu werden. Es entwickelt eine Kraft wie die bedrückenden Bilder aus dem Film „Schindlers Liste“. Es löst beim Betrachter einen Beschützerinstinkt für das mutige Mädchen aus, das sich scheinbar alleine der Übermacht der ungerechten Staatsgewalt entgegenstellt.
Tatsächlich aufgenommen wurde das Bild vom DPA-Fotografen Paul Zinken im Jahr 2018 – beim Tag der offenen Tür der Berliner Polizei, wie man bei diesem Pressebeitrag sehen kann. Was die Polizei damals ausdrücken wollte, bleibt ein Rätsel, aber man kann ruhig mal klatschen, dass ein vielleicht 6-jähriges Kind keine Polizeiabsperrung durchbrechen kann. Das hat die Berliner Polizei eindrucksvoll bewiesen. Doch der damalige Grund für die Aufnahme ist für die heutigen Betrachter nicht mehr von Bedeutung.
Faktenchecker und Linksextreme in blinder Wut
Den selbst ernannten und selbstverliebten „Faktencheckern“ ist es sehr wichtig zu betonen, dass die Verwendung des Bildes „irreführend“ wäre. Das ist interessant, denn was ist „irreführend“ daran, aufzuzeigen, dass man Polizeigewalt nicht gutheißt und dass sie gesellschaftlich nicht wünschenswert ist? Einmal mehr zeigt sich, dass das System der Faktenchecker nur institutionalisierte Zensur gegen Andersdenkende ist, die für die Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit oft auch noch selbst bezahlen müssen.
Linksradikale, die ihr Leben der Verteidigung der Regierung und der Interessen von Multimilliardären gewidmet haben, sind nicht erfreut und schimpfen, wettern und toben was das Zeug hält. Dass gerade Linke gegen so ein Bild ins Feld ziehen zeigt ihre moralische Verkommenheit und Doppelmoral. Lieber ordnen sie sich brav den Befehlen fremder Herren und den Begehrlichkeiten des Kapitals unter, anstelle die Zerstörung von Gesellschaft und Wirtschaft auf dem Altar des Corona-Maßnahmenwahns zu hinterfragen.
Letztendlich fühlte sich sogar die Polizei Berlin bemüßigt, eine „Richtigstellung“ zu veröffentlichen. Doch auch das wird die Symbolkraft dieser Aufnahme nicht entwerten können. Was dieses Bild beim Betrachter auslöst, werden weder Linksextreme noch Behörden bestimmen können, denn das Gefühlsleben der Menschen ist zum Glück noch Privatsache.