Diese „Transperson“ tötete eine Katze in einem Mixer – nach Mord an Menschen in Haft

Bild: Herr Scarlet Blake (26) wurde in Großbritannien zu lebenslanger Haft verurteilt (Bild: Polizeifoto)

Gehen schwere psychische Störungen und „Transgenderismus“ Hand in Hand? Hierzu wäre eine große Metastudie sicherlich dringend angezeigt. Im vorliegenden Fall soll sich eine „Transperson“, also ein Mann der gerne Frauenkleider trägt, durch eine TV-Dokumentation dazu haben motivieren lassen, seine Obsession, zu morden, auch auszuleben. Zunächst tötete er auf besonders grausame Art eine Katze – danach einen zufällig ausgewählten Passanten. Die lebenslängliche Haftstrafe sitzt „Scarlet Blake“ wahrscheinlich doch im Männergefängnis ab.

Laut Informationen von Sky News wurde Herr Scarlet Blake, der sich gemäß aktueller Gesetzeslage legal als Frau ausgibt, am 23. Februar vor dem Oxford Crown Court wegen Mordes an John Martin Carreno zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

Der 26-jährige Transgenderist will auf Netflix die Dokumentation „Don’t F**k with Cats“ gesehen haben. Es handelt sich um eine US-amerikanische, dreiteilige True-Crime-Serie, in welcher die Hauptfigur Luka Magnotta, ein kanadischer Pornodarsteller, zunächst Katzen und dann einen Menschen foltert und ermordet. Der reale Mord, der in dieser Dokumentation aufgearbeitet wurde, ereignete sich im Jahr 2012.

„Grotesker Akt der Grausamkeit“

Herr Blake fühlte sich durch die Dokumentation inspiriert und versuchte wohl die Handlung selbst nachzuspielen. Er soll von „Schaden und Tod“ besessen sein, befand die Staatsanwaltschaft und später auch das Gericht. Die Tötung der Katze wäre ein grotesker Akt der Grausamkeit gewesen. So habe sich der Transgenderist dabei selbst gefilmt, wie er die Katze zu Tode quälte. Er häutete das Tier, ermordete es durch Erhängen, sezierte es – bei der Gelegenheit entnahm er das Herz – und pürierte es dann in einem Mixer.

Blake beschrieb sich anderen gegenüber „als jemanden, der sexuelle Befriedigung aus dem Gedanken an Gewalt und dem Gedanken an den Tod zog“, erklärte die Staatsanwaltschaft. Durch die Tötung der Katze motiviert, zog der Transgenderist am 25. Juli 2021 durch die Straßen, um ein Opfer zu finden. In den frühen Morgenstunden traf er auf den 30-jährigen BMW-Fabrikarbeiter Jorge Martin Carreno. Er ermordete ihn mit einer selbst gebastelte Garrotte – seine Leiche wurde einen Tag später in einem Fluss gefunden.

Sinnloser Mord

Der Tod des 30-Jährigen war völlig sinnlos und unprovoziert. Er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort, als Blake ein Opfer suchte, um seine Perversion zu befriedigen. Der Mörder kam im Alter von neun Jahren aus China nach Großbritannien. Er war bis zuletzt nicht geständig. Die Tötung der Katze wäre die Schuld seiner Ex-Partnerin, die in den USA lebt – sie hätte ihn angestiftet. Sein menschliches Opfer wäre noch am Leben gewesen, er habe den Mann lediglich am Flussufer zurückgelassen. Er habe vor seiner Ex-Partnerin lediglich damit geprahlt, als die Nachricht über den Leichenfund im Fernsehen berichtet wurde. Ebendiese Ex-Partnerin informierte dann auch die Behörden.

Der Bericht von Sky News endet mit den Worten: „Es wird davon ausgegangen, dass Blake ihre Strafe in einem Männergefängnis verbüßen wird.“ Wie eingangs angedeutet, würde sich eine international angelegte Großstudie anbieten, welche untersucht, ob schwere psychische Defekte, Sexualstraftaten oder Gewalttaten in der sehr kleinen Gruppe sogenannter „Transpersonen“ häufiger auftreten, als im Rest der Bevölkerung.

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