Die Schäden durch die Maßnahmen sind enorm! – Ein Fotograf spricht Klartext

Bild: Screenshot Report24

Alois Endl lebt seine Passion als Lifestyle-Fotograf und hat sich mit seinen Demofotos einen Namen gemacht. Dass man seine Träume leben kann, zeigt er mit seinen Lifestyle-Shootings in Dubai. Unsere Redakteurin Edith Brötzner hat sich mit ihm im Report24 „Klartext“-Interview über die Einreisebedingungen in Dubai unterhalten und wollte wissen, wie vielen Rechtsradikalen er bis dato auf seinen zahlreichen Demos begegnet ist.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Bevor Alois Endl die Liebe zur Fotografie entdeckt hat, baute er zwanzig Jahre Wintergärten. Nach dem Verkauf seines Unternehmens vor sechs Jahren widmete er sich vollständig der Fotografie. Durch seine bewusste Entscheidung, nur noch zu tun, was ihm Spaß macht, hat er vor vier Jahren seine Berufung als Lifestyle-Fotograf gefunden. Der Fotograf war bereits zu Beginn der Corona-Zeit kritisch und erkannte rasch, dass es in Wirklichkeit um etwas anderes geht als uns die Regierung weismachen will. Seit Jänner 2021 fotografiert Alois Endl regelmäßig auf Kundgebungen in Linz, Wien und Salzburg. Während er seine stimmungsvollen Demo-Bilder anfangs vorwiegend der Presse zur Verfügung gestellt hat, findet man diese nun frei zugänglich auf seiner Webseite demofotos.at. Da er dieses Projekt völlig entgeltfrei und mit viel Zeitaufwand und Leidenschaft betreibt, freut sich der Fotograf über Wertschätzungsbeiträge für seine wertvolle Arbeit.

Kein grüner Pass in Dubai!

Bereut hat der Fotograf sein Aufstehen und Gesicht zeigen bis dato nicht. Obwohl der eine oder andere Kunde ihm durch seine Demobesuche verlassen hat, sind inzwischen viele neue Kunden dazugekommen. Dass man seine Träume leben sollte, zeigt der passionierte Fotograf mit seinen Dubai-Lifestyle-Fotoshootings. Vor Maßnahmen und Impfzwang muss man sich in Dubai nicht fürchten. Ein simpler PCR-Test reicht für eine Dubai-Reise aus und auch nach dem grünen Pass wird dort nicht gefragt, erzählt Endl im Interview. Auch die Maskenpflicht ist in Dubai inzwischen gefallen. Seine nächste Dubai-Reise, bei der sich Sonnenhungrige noch Shooting-Termine sichern können, hat der Fotograf von 12. bis 20. März geplant.

Die Schäden durch die Lockdowns sind enorm

Ein besonders wichtiges Thema in stürmischen Zeiten ist die mentale Gesundheit. Alois Endl hat hier ein besonderes Ritual. Die erste Stunde des Tages nutzt er nur für sich. In dieser Zeit schreibt er auf einen Zettel zehn Dinge, für die er dankbar ist, befasst sich mit seinen Zielen oder liest ein gutes Buch. Erst danach ist er für die Außenwelt verfügbar.

Seine Bilder findet man seit kurzem auch in dem Buch „Lockdownschicksale“. In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, die von den Lockdowns besonders hart getroffen wurden und trotzdem ihre positive Einstellung und ihren Lebensmut nicht verloren haben. Ob es eine Fortsetzung des Buches gibt, ist noch unklar. Schicksale, über die man berichten könnte, gäbe es jedenfalls genug. Der Fotograf ist überzeugt, dass es anderen Ländern, die keine oder nur wenige Maßnahmen gesetzt haben, besser geht als uns. Die Schäden durch die völlig überzogenen Lockdowns und Maßnahmen sind enorm und die Auswirkungen längst sichtbar.

FFP2-Masken schützen bestenfalls vor Staub

Auch die Maskenpflicht kritisiert Alois Endl scharf. Als gelernter Tischler weiß er, dass eine FFP2-Maske im besten Fall vor Staub schützt, keinesfalls jedoch vor Viren. Für ihn braucht es jetzt dringend eine neue Politik und neue Medien. Die Menschen brauchen Hoffnung und das Schüren der Angst muss endlich aufhören. Endl sieht eine Expertenregierung als guten Lösungsansatz. Auch wenn die letzte Expertenregierung nicht viel gemacht hat, so hat sie doch für Stabilität gesorgt. Obwohl die von Politik und Medien verursachte Spaltung kaum zu überbrücken ist, sieht Endl den großen Zusammenhalt der Menschen. Das Streben nach Freiheit ist groß. Die Bürger lassen sich nicht länger unterdrücken und brauchen auch die angestrebte Globalisierung und Überwachung nicht.

Auch Geimpfte wurden betrogen

Obwohl Alois Endl inzwischen auf mehr als zwanzig Kundgebungen war, hat er bis dato noch keine Rechtsextremen und Staatsverweigerer dort getroffen. Für ihn sind dort ganz normale Menschen, vor allem auch viele Kinder und Ältere unterwegs. Nach der Einführung der Impfpflicht sind die Demos regelrecht explodiert. Inzwischen kommen auch die Geimpften drauf, dass sie betrogen wurden und gehen auf die Straße, bis die Regierung zurücktritt.

Was es jetzt braucht, ist eine echte Freiheit und die kommt für Endl erst mit einer neuen Regierung zurück. Der Fotograf wünscht sich, dass endlich auch wieder Fachleute, die offen kommunizieren, zu Wort kommen. Es ist Zeit für ein Ende der Spaltung und eine gemeinsame Lösungsfindung.

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