Die Olympischen Spiele des Christenhasses: Surfer muss Jesusbild entfernen

João Chianca vor seinen Surfbrettern, Bild X (Twitter) @giovannilarosa0

Die satanistischen Anspielungen bei der Eröffnung sowie der Spott über das letzte Abendmahl waren kein Einzelfall. Christenhass ist Programm bei den Olympischen Spielen des Jahres 2024. Dem brasilianischen Surfer Joao Chianca wurde angeordnet, er müsse jegliche Jesusbilder von seinen Surfbrettern entfernen, wenn er an den Spielen teilnehmen möchte.

Joao Chianca (23) erzählte selbst auf seinem Instagram-Account, dass ihm das Olympische Komitee mitgeteilt habe, er dürfe keine Abbildungen von Jesus auf seinen Surfbrettern haben. Denn dieser wäre eine religiöse Figur – und die Spiele wären streng auf völlige Neutralität ausgerichtet.

Diese Botschaft ist natürlich eine weitere freche Verhöhnung des Christentums, standen doch große Teile der Eröffnungszeremonie im Zeichen des Spottes gegen das Christentum. Fettleibige Transgender-Personen stellten das letzte Abendmahl dar, wobei Jesus von einer besonders adipösen Frau dargestellt wurde. Währenddessen tanzte ein Mitwirkender mit heraushängenden Geschlechtsteilen mit einem Kind. Report24 berichtete: Kritik an Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele – Woke, satanistisch & okkult.

Die Forderung wurde nur zwei Wochen vor Beginn der Spiele an den Surfer gestellt, was eine zusätzliche Belastung für den Sportler darstellt. Dieser musste in kurzer Zeit Ersatz für seine Sportgeräte finden, auf die er gut eingewöhnt ist. Wenn er sich nicht an die Vorgaben gehalten hätte, wäre er von den Spielen ausgeschlossen worden.

Die Surf-Wettbewerbe werden nicht in der Pariser Kloake durchgeführt, durch welche die Triathleten schwimmen müssen. Stattdessen hat man sich für die Insel Tahiti in 15.000 Kilometer Entfernung von Paris entschieden. Dabei gibt es seitens der Athleten viele Kritikpunkte. Die Teilnahme wäre lebensgefährlich, weil sich knapp unter der Wasseroberfläche rasiermesserscharfe Korallen befinden. Gegenüber Medien gaben mehrere Sportler an, dass sie befürchteten, an diesem Ort zu Tode zu kommen.

In globalistischen, linken Kreisen ist es mittlerweile normal geworden, das Christentum offen zu verspotten und zu diskriminieren. Stattdessen huldigt man gerne dem Mohammedanismus. Allerdings gilt Jesus Christus auch im Islam als Prophet. Ausgerechnet der Iran hat infolge der gotteslästerlichen Darstellung von Jesus Christus bei der Eröffnungszeremonie den französischen Botschafter einberufen, um Protest einzulegen. Die Regierungen christlicher Länder sind inzwischen zu verkommen, um für die Rechte der Christen einzutreten.

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