Gehören Sie zu jenen, die über die Hintergründe des Logos der neuen Weltordnung, der Agenda 2030 Bescheid wissen? Lesen Sie besser schnell nach. Die Pläne des Weltwirtschaftsforum, ausgerollt über das Vehikel der Vereinten Nationen, stehen kurz vor ihrer Verwirklichung. Niemand verheimlicht es mehr. Nun hat der Mobiltelefon-Riese Samsung das ganze als App herausgebracht – und jubelt Handy-Nutzern Logo und Inhalte auch gleich per Zwangsbeglückung unter.
Ein Kommentar von Willi Huber
Bis 2030 soll die Welt eine andere sein. Glaubt man dem Multimillionär Klaus Schwab und seinen Milliardärsfreunden, wird es eine gerechte Welt. Die reichen Industrienationen werden verarmen, Privateigentum für den kleinen Bürger und Reisefreiheit abgeschafft.
Am Morgen des 15. März fiel uns auf Facebook ein erbostes Posting einer Bekannten auf. Was das soll, fragte sie. Tatsächlich – auf ihrem Mobiltelefon tauchte ein Hinweis auf die „Global Goals“ auf – und das Logo der neuen Weltordnung kam zum Vorschein.
Es ist Teil einer Partnerschaft, die knapp vor Beginn der angeblichen Corona-Pandemie zwischen Samsung und den Vereinten Nationen vereinbart wurde. Das Video zur App, veröffentlicht im Mai 2020, die bereits im Vorjahr angeblich „Millionen Menschen nutzten“, hat bis heute auf YouTube gerade einmal 400.000 Aufrufe, 2.600 Likes.
Unaufhaltsam und alternativlos?
Jetzt sind alle Hüllen gefallen. Die Mächtigen dieser Welt spielen ihr Spiel völlig offen. In harmlosen bunten Bildchen präsentiert man den erstaunten Menschen die neue Weltordnung. Dazu gibt es eine ganze, quietschbunte Webseite, wo man sich ansehen kann, wohin die Reise geht. Nur für das Wohl der Menschen, versteht sich. Multimillionären und globalistische Konzerne war das Wohl der Welt schon immer ein großes Anliegen, keinesfalls aber der eigene Gewinn.
Samsung-Nutzer können sich jetzt selbst von der „schönen neuen Welt“ überzeugen. Möglicherweise werden Einzelheiten wie die totale Überwachung und totale Kontrolle nicht überbetont. All das kommt eben „alternativlos“ mit. Ob die Bürger das wollen, hat niemand gefragt. Das nennen sie „Demokratie“ – und ihre Gegner wären „Nazis. Gruselt es sie schon? Dieses Zeichen wird in Zukunft allgegenwärtig sein. Denken Sie, es bringt Gutes?
Übrigens: Sie können diese Dystopie jetzt auch mitfinanzieren. Samsung sammelt dafür Spenden – und wenn Sie nicht direkt spenden wollen, „hilft“ man Ihnen mit Werbeanzeigen, die man für den „guten Zweck“ präsentiert. Wie schon bei der erzwungenen Massenmigration, die Millionen entwurzelte und Leid und Armut bei weiteren Millionen erzeugte, sollen die Menschen für ihren Untergang auch noch selbst bezahlen.