Vor wenigen Tagen erregte eine Nachricht die noch selbst denkenden Teile der deutschen Öffentlichkeit: Der einschlägig vorbestrafte türkische Flughafen-Geiselnehmer, der ausschließlich Türkisch sprach, wurde in Systemmedien als Deutscher bezeichnet. Nun kam es in Offenburg zu einem abscheulichen Mord – ein 15-Jähriger richtete einen Klassenkollegen mittels Kopfschuss hin. Wieder berichten Systemmedien von einem „Deutschen“ – tatsächlich ist der junge Mann Kosovo-Albaner.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die deutschen Systemmedien werden immer dreister. Ob auf „Anweisung von oben“ oder in vorauseilendem Gehorsam mit „Stacheldraht im Hirn“: Gewalt und Kriminalität, die durch die jahrzehntelange Massenmigration ins Land geholt wurden, dürfen nicht angesprochen werden. So wird der Kopfschuss-Schüler von Offenburg zum Deutschen gemacht, obwohl er von der Abstammung her Kosovo-Albaner ist. Es ist nicht zu leugnen, auch wenn Linke gerne in einer Traumwelt leben: Gewaltbereitschaft und Methoden der Konfliktlösung sind unter manchen Kosovo-Albaner eben anders. Der einschlägig vorbestrafte Geiselnehmer von Hamburg ist türkischstämmig, auch daran herrscht kein Zweifel. Einen Menschen, der nur Türkisch spricht, als Deutschen zu bezeichnen ist Hohn und Beleidigung der einheimischen Bevölkerung. Generell ist es unerträglich, dass eine Bevölkerung, die lange Zeit so penibel auf Recht und Ordnung geachtet hat, Tag für Tag beschimpft und verunglimpft wird.
Es gelten die Regeln: Der Deutsche ist immer schuld, man muss ihm einreden, zu einem bösartigen, kriminellen und schlechten Volk zu gehören. Der Deutsche ist prinzipiell ausländerfeindlich und hat einen großen Anteil an rechtsradikalen Gewalttätern, so das Narrativ in täglicher Wiederholung. Mit einer Innenministerin wie der dem Linksradikalismus zugewandten Frau Nancy Faeser ist das auch kein Wunder. Neben Politik und Medien spielen bei diesem unrühmlichen Zirkus auch die Kirchen mit. Der Deutsche hat keine Lobby, keinen sicheren Rückzugsort – er wird von den eigenen Institutionen systematisch diskriminiert und gemobbt.
Migranten morden nicht, sie finden Geldtaschen
Gleichzeitig muss man Fremde immer als edle Wilde, als Unschuldsengel, in jedem Fall aber besser als Deutsche darstellen. In der Regel zeigt man auf Fotos hinsichtlich der Migrationsproblematik Frauen und Kinder mit großen dunklen Kulleraugen – können diese jemandem etwas zuleide tun? Na eben. Erinnern Sie sich noch an die bizarre Artikelserie zu „Flüchtlingen“, die Geldtaschen gefunden haben? Geglaubt hat das natürlich kein Mensch, der einen IQ über Zimmertemperatur hat – aber durch die ständige Wiederholung blieb trotzdem etwas hängen.
Dabei ist die ständige Überhöhung der Fremden zum Schaden von allen – speziell auch von anständigen Einwanderern. Denn Medien wie Behörden kennen immer nur Samthandschuhe und Toleranz gegenüber fremden Kriminellen. Man sieht weg, beschönigt, relativiert – und wenn es gar nicht anders geht, erfolgt ein Kuschelurteil. Der Anteil an Kriminellen an Einwanderern ist gemessen an ihren Ursprungsbevölkerungen vermutlich gleich hoch wie unter Deutschen. Doch wenn sie nicht angemessen auf das geltende Recht hingewiesen und bestraft werden, haben sie einen Freibrief. Das schadet gesetzestreuen Einwanderern, weil sie im Denken vieler „in einen Topf geworfen werden“.
Linke Toleranzbesoffenheit erzeugt Rassismus und Vorurteile
Nicht, weil der Deutsche oder Österreicher grundsätzlich Rassist ist – er wird durch linke Medien förmlich dazu gezwungen. Besonders schlimm ist aber, was fremde Kriminelle anderen Fremden antun. Diese müssen oft auch hier, in der Fremde, die angeblich Schutz bieten soll, in Angst vor Intensivgewalt leben, die ihre eigenen Landsleute gegen sie ausüben. Wird nicht ordentlich bestraft, empfinden Täter auch das als legitim und erlaubt.
Wir müssen mit allen verfügbaren demokratischen Mitteln aufstehen und gleiches Recht für alle fordern. Dies ist nicht rechtsextrem, es ist die Grundlage des friedlichen Zusammenlebens. Niemand darf vor dem Recht und Gesetz besser oder schlechter gestellt werden. Das geltende Recht ist großteils vernünftig und gut – und auch völlig ausreichend. Man muss es nur anwenden. Es gibt keinen Kulturbonus oder keine Nachsicht wegen religiöser Besonderheiten. Drohung ist Drohung, Gewalt ist Gewalt, Mord ist Mord.