Was nie wieder geschehen sollte, wird jetzt in unglaublichem Tempo vorangetrieben. Kaum hat die von Angehörigen der ältesten österreichischen Freimaurerfamilie Schallenberg geführte Republik Österreich die Impfpflicht verkündet, werden auch in Deutschland entsprechende Begehrlichkeiten laut. Die Menschen sollen sogar mit Zwang einer Impfung zugeführt werden, an deren Wirkung massive Zweifel bestehen.
Man könnte die Diskussion jederzeit abkürzen, wenn man das wollte. Denn nach der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten wurde der Nürnberger Kodex verabschiedet, der medizinische Menschenexperimente für alle Zeiten verhindert sollte. Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen
„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.
Quelle: Wikipedia, abgerufen am 24.11.2021
Offensichtlich hat man in den ehemaligen Nazi-Ländern aber nichts aus der Geschichte gelernt. Jahrzehntelange „Gedenkkultur“, aus Milliarden von Steuergeldern finanziert, entpuppen sich letztendlich als Betrug, Spott und Hohn. Besonders schockierend ist, dass nun auch an der Holocaust-Gedenkstätte Buchenwald 2G von den Besuchern gefordert wird.
Einen Impfzwang gibt es derzeit in folgenden Ländern und Regionen der Welt:
- Turkmenistan – islamistische de facto Diktatur
- Tadschikistan – islamistische de facto Diktatur
- Indonesien – mehrheitlich moslemische Präsidialrepublik
- Neukaledonien – französische Inselgruppe
- Föderierte Staaten von Mikronesien – Inselgruppe
- Vatikan – Wahlmonarchie
- Österreich – Bananenrepublik
Laute Rufe nach Impfzwang in Deutschland
Was den Impfzwang betrifft, begann die Diskussion bereits im Juni im Ärzteblatt und im Juli in der linkstendenziösen TAZ. Dort erklärte der „Rechtsexperte“ Ratzel dass ein „indirekter Zwang möglich“ wäre. Diese fraglos extremistische und mutmaßlich schwer rechtswidrige Sichtweise wird mittlerweile vielfach übertroffen. Aktuell wird noch darüber philosophiert, ob es Unterschiede zwischen einer Impfpflicht oder einem Impfzwang gäbe. Eine Rechtsanwältin namens Jessica Hamed erklärt in Cicero, dass ein Impfzwang besser zu den Grundrechten passen würde als die aktuelle Situation.
Staatsrechtler fordert Haftstrafen für Ungeimpfte
Besonders hervorzuheben ist ein Artikel des Redaktionsnetzwerk Deutschland RND, wo ein „Staatsrechtler“ Freiheitsstrafen und Zwangsimpfungen fordert. All diese Menschen tun das mit völlig sicherer Selbstverständlichkeit.
Zur Umsetzung eine allgemeinen Impfpflicht ist laut Fachleuten auch Zwang denkbar.
Freiheitsstrafen und Zwangsimpfung hält etwa der Göttinger Staatsrechtler Thiele für möglich.
Zuvor hatte auch schon der Verfassungsrechtler Pestalozza gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) die Möglichkeit einer Zwangsimpfung betont.
RND: Staatsrechtler zu Impfpflicht, 23.11.2021
Zwang statt Pflicht auch in Österreich gefordert
Auch in Österreich versucht der Mainstream inzwischen einen Impfzwang salonfähig zu machen. So erklärte Walter Fink in den Vorarlberger Nachrichten: „Man sollte einen Impfzwang einführen“. Mittlerweile haben sich verschiedene ausländische Spitzenpolitker besorgt darüber geäußert, dass Faschismus und „Nazis“ nach Österreich zurückgekehrt wären. Nun giert auch Deutschland danach, den selben Weg zu beschreiten.
Eigentlich gibt es ein höchstgerichtliches Verbot eines Impfzwanges.