Deutschland: Erfolgreiche Petition – Bürger erzwingen Diskussion zum WHO-Pandemievertrag

Bild: Screenshots Website Deutscher Bundestag

Einen so rapiden Anstieg sieht man im Mitzeichnungsverlauf von Petitionen auf der Website des Deutschen Bundestags selten: Binnen kürzester Zeit erreichte die Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ vom 12. Mai das Quorum von 50.000 Stimmen – Tendenz stetig steigend. Damit muss sie öffentlich debattiert werden.

Die Petition verdeutlicht die Sorgen der deutschen Bürger über den sogenannten Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Während die Regierung hiervon nichts wissen will und immer mehr Macht und Geld für die Weltgesundheitsorganisation forciert, sehen zahlreiche Kritiker Demokratie und Grundrechte akut gefährdet.

In der Begründung der Petition heißt es:

Ein Abschluss des Pandemievertrages mit der WHO geht mit erheblichen Einschränkungen und Verlust der Grundrechte einher. Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert. Es besteht ein Interessenkonflikt. Der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen, widerspricht jeder Verfassung.

Petitionsbegründung

Die Mitzeichnungsfrist läuft noch bis zum 20. Juni. Man darf gespannt sein, wie viele Mitzeichnungen dann vorliegen werden – schon jetzt hat die Petition deutlich über 57.000 Stimmen. Damit ist das Quorum erreicht und sie muss öffentlich behandelt werden. (Hier kann noch mitgezeichnet werden.)

Daten-Analyst Tom Lausen, der in den vergangenen Jahren wertvolle Aufklärungsarbeit zur Corona- und Impf-Datenlage geleistet hat, kommentierte auf seinem Telegram-Kanal:

Die Petition ist durch. Die Ideologen müssen eine öffentliche Diskussion über den Pandemievertrag hinnehmen. Das Gespräch wurde in nur 2 Tagen erzwungen. 

So einfach geht das.

Mehr Petitionen werden Gehör schaffen. 

Wer der Rationalität den Kampf ansagt, kriegt es mit sachlicher Verstärkung zu tun.

Die Zeit arbeitet immer für die Rationalität, weil sich die Welt nicht an Wunschdenken und Ideologien anpasst. 

Tom Lausen via Telegram

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