Das deutsche Ärzteblatt hat am 8. Jänner den Status der Covid-19-Impfstoffe zusammengefasst. Die Zahlen schockieren, falls man sich an die Grundlagen der Verwaltung wie Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit erinnert. Hintergrund der Datenerhebung ist einmal mehr eine Initiative der AfD, die eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung richtete. Demnach sind „Impfstoffe“ für 11,3 Milliarden Euro obsolet.
Die positive Nachricht dahinter: Die ursprünglich angepeilten neun „Impfungen“ pro impfbarem Bürger wurden nie verabreicht. Spätestens nach der dritten „Impfung“ mit fraglicher Wirkung hatten die meisten Mitmenschen genug.
Im Laufe des Jahres 2023 wurden in Deutschland 132 Millionen „Impfstoffdosen“ entsorgt, weil die Ablaufdaten überschritten wurden beziehungsweise, weil die versprochene Wirkung nicht einmal mehr auf aktuelle Varianten der SARS-CoV-2 Viren zutrifft.
Laut den Informationen des Ärzteblattes verfügt man in Deutschland bis heute über keine „Impfstoffe“, die an die aktuell kursierenden Virenvarianten angepasst sind. Dabei sollte man sich daran erinnern, dass zu keinem Zeitpunkt „Impfungen“ verfügbar waren oder verabreicht wurden, die zu den kursierenden Virenmutationen passten. Die Menschen wurden in diesem Wissen trotzdem zu mRNA Impfungen genötigt oder gezwungen.
Die Gesamtkosten für die Impfstoffe, die nicht an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepasst sind, belaufen sich laut Bundesregierung auf rund 11,3 Milliarden Euro.
Zitat Ärzteblatt