Die Aufregung in sozialen Medien ist groß. Einmal mehr wird deutschlandfeindliche Multikulti-Propaganda so deutlich sichtbar, dass es auch große Teile der Bevölkerung nicht mehr übersehen können. Eine gebürtige Iranerin (39) – viele Kritiker äußern sich nicht sehr positiv über ihr Erscheinungsbild – wurde zur Miss Germany gekürt. Stellt man dem die „Miss Iran“ gegenüber, sieht man eine wunderschöne Frau – die zu ihrem Land passt. Deutschland hat sich schon lange abgeschafft und alle sehen dabei zu. Man müsse ja froh sein, dass kein Mann auf Platz 1 gewählt wurde.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die sozialen Medien sind voller Häme. Der Miss Germany Bewerb scheint ebenso zur woken Propaganda-Veranstaltung verkommen zu sein. Auf Platz eins landete die gebürtige Iranerin Amapeh Schönauer, welche nicht unbedingt den Anforderungen internationaler Model-Agenturen genügen dürfte. Auch das Alter der Dame ist überraschend.
Dass aus solchen Bewerben 39-Jährige als Sieger hervorgehen, ist ebenso eher ungewöhnlich. Doch Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Nationale Herkunft nicht. In einem Deutschland, das sich als Nation selbst aufgegeben hat, ist Herkunft aber offenbar ebenso schon völlig egal.
Was vielen Menschen ebenso ungut aufstößt, ist der Umstand, dass die Dame offenbar einen Trauerflor trägt, den man sonst nur einem Kranz am Friedhof umbinden würde. Auf die übliche deutsche Landesflagge wurde verzichtet.
Bei der Siegerin handelt es sich zudem um eine politische Aktivistin – die sich allerdings nicht für die Belange des Gastgeberlandes interessiert, sondern für jene in der arabischen Welt.
Dass die Wahl eine politische Inszenierung zu Propagandazwecken war, vermutet sogar der Mainstream. Die Bild-Zeitung deckte auf, dass die Veranstalter die Dame schon sehr lange kennen.
Viele stellen auch einen Vergleich zu Misswahlen in der Vergangenheit an.
Andere wiederum haben schon Ideen, wie all das in Zukunft weitergeht.
Fest steht, dass die deutsche Bevölkerung dem bunten Treiben tatenlos zusieht und es somit auch aktiv billigt. Die „woke“ Junta, welche das Land fest im Griff hat, lässt keine Gelegenheit mehr aus, um den Steuerzahlern ihre Machtlosigkeit vorzuführen. Und viele Nutzer sozialer Medien bringen die Tragik auf den Punkt: