Der Missbrauch der Solidarität – eine Musikerin redet Klartext

Bild: Report24

Die Musikerin Mara Kolibri hatte bereits zu Beginn der ausgerufenen Corona-Pandemie eine Vorahnung, dass nicht alles so stimmen kann, wie uns Politik und Medien weismachen wollen. Sie ist eine der wenigen kritischen Künstler, die sich ins Report24-Studio zum Interview getraut hat. Im Gespräch erzählt sie uns, woher sie ihren Mut zur Offenheit genommen hat und wie sie es – trotz fehlendem Einkommen und Ängsten – dennoch als alleinerziehende Mama durch die harte Zeit der Lockdowns geschafft hat.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Als von Politik und Medien die „Plandemie“ in Österreich ausgerufen wird, ahnt die engagierte Musikerin Mara Kolibri bereits, dass nicht stimmen kann, was uns erzählt wird. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Sie ist nicht die Einzige, die die Geschehnisse kritisch hinterfragt und fühlt sich mit ihren Sorgen alleine auf weiter Flur. 

Während ihre Mitbürger in heller Panik vor Killervirus und dem ersten Lockdown die Supermärkte leer räumen, besorgt die Künstlerin tiefenentspannt für ihr Kleinkind Buntstifte und Bastelutensilien. Ihr ist klar: Ihr Kind soll glücklich sein und wird nichts von einer Panikpandemie mitbekommen. Mara kämpft sich ohne jegliche Einkünfte wie eine Löwin durch die Zeit der Lockdowns.

Bis heute ärgert sie sich darüber, dass man in dieser harten Zeit so viele Menschen mit ihrer Not alleine gelassen hat und das Wort „Solidarität“ ungeniert zweckentfremdet und missbraucht hat. Mit diesem bewegenden Interview bringt die Musikerin nicht nur die unter den Teppich gekehrten Missstände auf den Tisch. Sie zeigt auch, wie wichtig es ist, mutig zu sein und zu seiner Meinung zu stehen.

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