Es hat nie eine WHO Demo in Wien gegeben. Oder etwa doch? Nicht, wenn es nach dem Mainstream geht. Denn dort hört und liest man weit und breit NICHTS von der „Who is WHO“ Kundgebung, die vergangenen Sonntag in Wien von 10.000 Menschen besucht wurde.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Wenn sich irgendwo auf der letzten Landstraße fünf „Klimadoofies“, die hoffentlich wirklich die letzten ihrer Generation sind, auf die Straße picken oder zehn „Hanseln“ vor dem Rammsteinkonzert herumbizzeln, berichtet selbst das allerletzte Schmierblatt in Hintertupfingen darüber. Nicht jedoch, wenn es wirklich um etwas geht. Nämlich um unsere Freiheit, unsere Gesundheit und am Ende sogar um unser Überleben. Kein Sterbenswörtchen über die großartige, perfekt durchorganisierte und informative Veranstaltung mit hochkarätigen Sprechern von Dr. Maria Hubmer-Mogg.
Die Staatsmedien beweisen damit einmal mehr eindrucksvoll, wie es um ihre Unabhängigkeit bestellt ist. Frei nach dem Motto: „Wer zahlt, schafft an und den Rest schweigen wir tot.“ Die Tastaturhuren schweigen sich breitflächig aus und hoffen vermutlich – ebenso wie unsere unfähigen Politiker, dass Gras über die Sache wächst.
Dabei geht es um ein Thema, das, wenn man es genau nimmt, für uns alle essenziell ist. Denn, wenn die WHO erst einmal endgültig und ungebremst die Zügel in die Hand genommen hat, dann hilft vermutlich nicht einmal mehr beten. Dann bleibt uns nur noch wundern. Vermutlich sitzt die Politik gerade zähneklappernd mit sämtlichen Schreiberlingen im Hinterkammerl und überlegt fieberhaft, wie man die breite Masse, die am Sonntag in Wien Gesicht gezeigt hat, zum Schweigen bringen kann.
Was, wenn diese 10.000 Menschen mit den wichtigen Informationen nach außen gehen? Was, wenn das WHO-Thema viral geht? Das ist es, was die Obrigkeit fürchtet. Die Offenlegung ihrer Käuflichkeit und ihres Volksverrates. Denn nichts anderes ist das, was die Änderung des Pandemievertrages und der internationalen Gesundheitsrichtlinien bedeutet. Das Volk wird verkauft an die WHO. An eine Organisation, die überwiegend aus privaten Investoren besteht, bei denen es rein um Macht, Kontrolle und Geld geht. Um Gesundheit geht es dabei jedenfalls bestimmt nicht.
Stopp. Moment. Bevor ich es vergesse: Da hat ja doch einer über die Kundgebung geschrieben. Christian Ortner, ein „Journalist“ vom Express hat zur WHO-Demo getwittert – oder sagt man da jetzt „geixt“? Egal. Er schrieb: „Auf der Wiener Ringstraße demonstrieren ein paar hundert Menschen gerade, no Joke, gegen die Weltgesundheitsorganisation WHO. Manchmal verlangt die Demokratie ganz schön viel Festigkeit im Glauben …“
Na, wenn das mal kein Hoppla ist. Entweder ist der gute Herr nicht informiert oder er möchte auch ein bisschen was vom Futtertrog haben. Was auch immer seine Beweggründe sind, die wir nicht wissen: Am Ende wird sich jeder mit den Geistern beschäftigen dürfen, die er sich selbst herbeirief. Und ein „ich habs ja nicht gewusst“ hat auch noch nie gegolten.