„Mit Links beginnts“ dachte sich Bundeskanzler Nehammer vermutlich, als er – bei seinem Besuch in den Arabischen Emiraten – Österreich bis auf die Knochen blamierte. Dass es in arabischen Ländern als unrein gilt, jemanden mit der linken Hand zu berühren, scheint ihm wohl vor seinem Staatsbesuch niemand gesagt zu haben. So tätschelte er kurzerhand den Präsidenten der sieben Emirate zur Begrüßung mit der linken Hand.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Ob dieser grobe Fehler von Noch-Kanzler Nehammer Auswirkungen auf die Lieferzeit der dort für Österreich erbettelten Schiffsladung Flüssiggas hat, ist bis dato noch nicht bekannt. Vielleicht wäre es einfach besser, wenn Österreich seine Rolle als neutrales Land ernst nehmen würde und sich einfach nicht am Wirtschaftskrieg gegen Russland beteiligen würde. Aber… Mich fragt ja keiner. Und der Karli wird’s schon wissen. Oder?
Während Bundeskanzler Karli vergangene Woche nicht so genau wusste, wie er seine Hände richtig einsetzen hätte sollen, gibt es nun eine Gruppierung, die sehr genau weiß, was sie mit ihren Händen tut: Die Klima-Klebeterroristen. Diese haben ihre Vorliebe dafür entdeckt und kleben sich seither regelmäßig in Autohäuser und an öffentlichen Plätzen selber fest.
Was sie damit genau bewegen wollen, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Für sie scheint der Grundsatz „Was pickt, das pickt“ zu gelten. Ein Porsche-Händler in Deutschland drehte den klebefreudigen Klimafetischisten nach Feierabend kurzerhand Licht und Heizung ab und ließ sie einfach im Showroom am Boden kleben. In der BMW-Welt in München war der Schaden erheblich größer. Dort klebten sich die radikalen Klimaaktivisten in und an Autos fest. In einer Talkshow im niederländischen Fernsehen klebte sich ein Klimaterrorist selbst am Tisch fest. Während einer Werbepause wurde dieser samt Tisch einfach abtransportiert.
Dass Superkleber wenig umweltfreundlich ist, scheint den Klimaterroristen ziemlich egal zu sein. Dass diese Klebeaktionen auf Kindergartenniveau nicht nur lächerlich, sondern auch lebensgefährlich sein können, bewies eine Aktion der Klebe-Terroristen in Berlin. Hier kam es durch eine Straßenblockade zu einer lebensgefährlichen Verzögerung bei einem Rettungseinsatz. Von mir gibts für die Sinnlos-Aktivisten jedenfalls den Daumen nach unten – als Zeichen meiner Wertschätzung für die hirnbefreiten Klebeaktionen.
Weil Corona nervt…
Viele Daumen nach unten hagelt es derzeit auch für die laufenden Impfkampagnen des Gesundheitsministeriums. Statt endlich für echte Impfaufklärung zu sorgen, verbrennt man mit der nächsten Propaganda-Kampagne das hart erwirtschaftete Steuergeld der Österreicher. Mit Bildern von Menschen mit halbseitig heruntergezogenen Mundwinkeln, die stark an Schlaganfallpatienten erinnern und dem Satz „weil Corona nervt“, will man die Österreicher zum nächsten umstrittenen Stich drängen.
Dass der Großteil der Österreicher der Impfwerbe- und Geldverbrennungsmaschinerie längst die rote Karte zeigt, scheint die Regierenden wenig zu interessieren. Verspritzt und geworben wird, was das Zeug hält – auch wenn die meisten spätestens nach dem dritten Stich endgültig aus ihrem Dauerabo ausgestiegen sind und auch ihre Kinder längst vor diesem Wahnsinn beschützen.
Für viele Daumen nach unten und eine ordentliche Portion Öl ins Feuer der Spaltung sorgt nun auch das Bundesministerium für Finanzen. Mit einer Webseite, auf der der volle Umfang von Unternehmen und den von ihnen erhaltenen Coronahilfen aufgelistet sind. Sämtliche Webseitenbesucher haben nun den vollen Einblick, welcher Betrieb in welcher Höhe staatliche Förderungen in der Coronazeit bezogen hat. Böse Zungen behaupten ja, dass nun klar ersichtlich wäre, warum manche den Maßnahmenwahn – angepasst an die Höhe des „Schweigegeldes“ – so brav mitgetragen haben.