An einer Schule in Ludwigshafen brach ein 17-Jähriger während der Turnstunde am 2. Mai zusammen. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos, der Junge starb noch vor Ort. Angeblich werde zur Todesursache ermittelt – Systemmedien gehen aber von nicht näher genannten „Vorerkrankungen“ aus. Eine Sache wird natürlich weder erwähnt noch diskutiert: der Impfstatus.
Die Nachricht ist kurz und knapp. Das ist alles, was in der Erinnerung der Menschen von jemandem übrig bleibt, der eigentlich noch sein ganzes Leben vor sich hatte. Der 17-Jährige hatte an einer Schule in Ludwigshafen am Vormittag am Turnunterricht teilgenommen. Gegen 9:30 Uhr brach er leblos zusammen – obwohl der Sportunterricht an diesem Tag nach Informationen der BILD-Zeitung körperlich nicht besonders herausfordernd gewesen sein soll. Während die Bild am 2. Mai noch von einem „Verdacht auf Vorerkrankungen“ schrieb, wird dieses Detail in den heute veröffentlichten Pressetexten nicht mehr erwähnt. Es ist also nicht davon auszugehen, dass eine Herzkrankheit vorlag.
Wie oft haben Sie solche Nachrichten vor dem Jahr 2021 gelesen? Wie oft seit diesem Schicksalsjahr? Und was hat sich seither verändert, dass die Phrase „plötzlich und unerwartet“ inzwischen von den meisten Mitbürgern sehr genau verstanden wird – ohne dass die Behörden oder die Politik gesteigerten Handlungsbedarf sehen? Stattdessen gibt es launige Empfehlungen, Menschen ab fünf Jahren (!) mögen doch ihr Herz untersuchen lassen. Warum?
Lauterbach will jetzt Herz-Untersuchungen ab 5: indirektes Eingeständnis der Impfschäden?
Erinnern wir uns daran, wo überall der Impfstatus wichtig war: Beispielsweise beim Eintritt in ein Lokal oder ein beliebiges Geschäft. Jeder Lehrling durfte nach dem Impfpass fragen – eigentlich sensible medizinische Daten, die niemanden etwas angehen. Im vorliegenden Fall, wo ein junger Mensch sein Leben lassen musste, der eigentlich noch viele Lebensjahre vor sich haben sollte, wird diese Frage nicht gestellt. Aktuelle Berichte erklären, dass die Todesursache ein plötzlicher Herztod gewesen sein soll – das „glauben“ zumindest die beteiligten Ärzte. Das Medium SWR bezeichnet dieses Obduktionseregebnis als „kein eindeutiges Ergebnis“.
Wir weisen darauf hin, dass unter Vermittlung des deutschen Vereins MWGFD eine ordentliche Obduktion durchgeführt werden kann und empfehlen Betroffenen eine Kontaktaufnahme. Sollte jemand aus ihrem Umfeld plötzlich und unerwartet verstorben sein, nachdem er in den letzten Jahren in den Genuss einer staatlich empfohlenen Gentherapie kam, benötigen sie perfekte medizinische Unterlagen, um rechtliche oder finanzielle Schritte einzuleiten.