Das freut das Establishment: Antifa-Terror bei AfD-Parteitag, Privatadressen von Politikern veröffentlicht

Symbolbild: KI / R24

Sie marschieren (und defäkieren) wieder: Der großangelegte Angriff der Antifa auf den AfD-Parteitag demonstriert, wie gefährdet die sogenannte Demokratie in Deutschland inzwischen ist. Indessen ruft der übelriechende Bodensatz der Gesellschaft auch online zu gezielten Angriffen auf AfD-Politiker auf und hat dazu etliche Privatadressen veröffentlicht. Die Chancen stehen gut, dass auch diese Täter großzügig durch Steuergelder finanziert werden.

Im März 2020 legte Renate Künast im Bundestag offen, dass nach grüner Façon das sogenannte Demokratiefördergesetz in Wahrheit ein Antifa-Fördergesetz sein solle: Man wolle den Linksextremen damit endlich eine verlässliche Finanzierung sichern, statt nur Arbeitsverträge “von Jahr zu Jahr” mit ihnen abzuschließen (Report24 berichtete). Wörtlich sagte sie:

Ich bin es ehrlich gesagt leid, wie wir seit Jahrzehnten darum kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, immer um ihr Geld ringen und von Jahr zu Jahr nur Arbeitsverträge abschließen können, meine Damen und Herren. Das reicht nicht, sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.

Auch beim AfD-Parteitag in Riesa dürfte man somit deutsches Steuergeld in linksextremer Aktion gesehen haben, immerhin wurde die Attacke auf die Demokratie dort an vorderster Front von eben jener Antifa-Gruppierung initiiert, der Nancy Faeser so wohlgesonnen ist, dass sie sogar einen Gastartikel für deren Magazin verfasst hatte.

Mehr als 3.000 Polizeibeamte waren am Wochenende im Einsatz, kämpften gegen die mit zahlreichen Bussen herangekarrten Extremisten, mussten sich attackieren und mit Feuerwerk beschießen lassen. AfD-Delegierte wurden nicht nur vielfach durch Blockaden aufgehalten, sondern teilweise ebenfalls angegriffen – Dr. Christoph Berndt etwa zog sich ein blaues Auge zu, nachdem Linksextreme sein Auto demolierten.

Warum man Linke nicht nur mit einem Mangel an Hirn, sondern auch an Hygiene assoziiert, verdeutlichten wackere “Aktivisten” vor Ort: Sie trafen sich zum öffentlichen Gruppen-Defäkieren an einer Reihe geparkter Autos. Die allzu bezeichnenden Aufnahmen gingen rasch viral. Nicht umsonst sagt man, dass man Linksextreme schon auf Bildern riechen kann – da ist das deutsche Steuergeld doch gut angelegt, nicht?

Privatadressen veröffentlicht: Antifa will AfDlern die “Sicherheit nehmen”

Damit nicht genug, ruft die Antifa nun online auf einer Website (die wir an dieser Stelle nicht verbreiten möchten) zu gezielten Angriffen auf AfD-Politiker auf: Damit das gelingt, veröffentlichte man die Privatadressen zahlreicher AfD-Mitglieder und stellte weitere persönliche Informationen bereit, um linken Terroristen das Aufspüren zu erleichtern. Man wolle den Rechten die Sicherheit nehmen, heißt es auf der Seite konkret. Als Begründung führt man an, dass “rechte Gewalt” real sei – und untermauert das unter anderem mit typischen Beispielen von Straftaten, wie sie Migranten begehen (darunter das Anzünden der eigenen Unterkunft sowie Attacken auf andere Migranten oder “queere Menschen”).

Vom Doxxing betroffen sind vor allem AfD-Kommunalpolitiker aus Sachsen, aber auch aus Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, NRW, Hamburg, Bremen und natürlich Berlin.

Ob die Domain wohl indirekt auch vom deutschen Steuerzahler finanziert wird? Angaben zum Registrator sind natürlich privatisiert und per Whois-Abfrage nicht abrufbar. Dass Behörden diesen offenen Angriff auf Politiker der unliebsamen Opposition ernst nehmen, darf bezweifelt werden, denn schon in der Vergangenheit gab man sich gänzlich hilflos, wenn Linksextreme private Adressen von Oppositionspolitikern öffentlich machten. Mehr noch: Die Öffentlich-Rechtlichen und das LKA unterstützten sogar noch deren Verbreitung. Der übrige Mainstream sah hier ebenfalls keinen Skandal, so formulierte etwa ntv damals ganz locker: “Um gegen die AfD vorzugehen, geht die Antifa in Frankfurt einen umstrittenen Weg.”

Ob über das aktuelle Doxxing samt Gewaltaufruf noch berichtet werden wird, ist fraglich – die Formulierungen könnten dann ähnlich euphemistisch ausfallen.

Es gibt in Deutschland nur eine Partei, die diesen linksextremen Sumpf trockenlegen möchte: Das erklärt auch die Aggressivität der Antifanten, denn hier ist die Finanzierung des eigenen kriminellen Treibens und Schmarotzertums in Gefahr. Das linksgrüne Establishment derweil fungiert durch Missbrauch von Steuergeldern und offene Unterstützung lieber als Mittäter an jeder Straftat, die von Anhängern der Antifa begangen wird…

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