Weil er seine Ehefrau endlich wieder komplikationsfrei im Wiener Pflegeheim besuchen wollte, ließ ein gesunder 91-Jähriger sich am 1. April mit Moderna gegen Covid impfen. Der Senior war als Frohnatur bekannt und für sein hohes Alter erstaunlich fit – bis zur Verabreichung des Impfstoffs: Nur zehn Stunden nach dem Schuss erlitt er eine schwere Thrombose. Sechs Tage später war er tot.
Der tragische Fall des alten Herrn sorgt für Entsetzen. In einer Pressemitteilung der ICI (Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen) wird geschildert:
Am 1. April ließ sich Herr G. um ca. 12.45 impfen. Seine Tochter besuchte ihn am selben Tag (ca. 2,5 Stunden) nach der Impfung, um nach dem Rechten zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt war er unauffällig, jedoch müde. Um halb zwölf Uhr nachts läutete ihr Telefon. Zu diesem Zeitpunkt konnte Herr G. wegen eines Gehirnschlags nur noch in den Hörer stammeln, seine Tochter traf dann ihn steif und leblos an. Die Rettung reanimierte ihn, im Spital lautete die Diagnose dann Thrombose der Hauptarterie, die zum Gehirn führt. Die letzten Tage seines Lebens verbrachte Herr G. dann vollständig gelähmt, er konnte nur noch seine Augen und den rechten Arm bewegen. Seine Tochter brachte ihm noch eine Aufzeichnung von Liedern, die seine Frau gesungen hatte – sie sang Zeit ihres Lebens sehr gerne – Herr G. reagierte darauf mit Augenbewegungen. Sechs Tage nach der Impfung starb er dann.
Staatsanwaltschaft und Spital verweigerten Untersuchungen
Der Rechtsanwalt der Familie, Dr. Michael Brunner, verständigte die Staatsanwaltschaft mit dem Ersuchen, so schnell wie möglich eine Obduktion mit Blutgerinnungsanalyse anzuordnen. Immerhin stand die Impfung im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit dem Tod des Seniors. Die Staatsanwaltschaft wies daraufhin auf die Möglichkeit einer schriftlichen Eingabe hin, was die Obduktion um zehn Tage verzögern würde. Ein aussagekräftiges Resultat wäre dann ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft interessierte dieses Argument jedoch nicht – der Staatsanwalt sagte wörtlich: “Der Nutzen der Impfung überwiegt schließlich das Risiko.” Dr. Brunner drängte daraufhin das Spital auf Erstellung einer kompletten Blutgerinnungsanalyse. Fehlanzeige: Auch dort reagierte man nicht.
Der Mediziner DDr. Christian Fiala zeigt sich ebenfalls entsetzt über den Fall. Aus der Krankengeschichte des Toten ergebe sich kein anderer Grund für den Hirnschlag als die Impfung.
Impfung nur wegen staatlicher Restriktionen
Außerdem betonte Fiala, dass der Mann sich nicht etwa aus Sorge um seine Gesundheit geimpft hatte, um die es trotz seinen hohen Alters bestens bestellt gewesen war. Herr G. trieb sogar tagtäglich eine Dreiviertelstunde Sport auf seinem Heimtrainer. Stattdessen wollte er nur den ständigen Corona-Tests entgehen:
Herr G. ließ sich nicht wegen seiner Gesundheit impfen, sondern lediglich aufgrund der öffentlichen Kampagne und um den staatlichen Restriktionen beim Besuch seiner Frau zu entkommen. Obwohl diese Maßnahmen medizinisch nicht sinnvoll sind. Ferner ist bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit von unangenehmen Nebenwirkungen bei 50-60% liegen. Gerade für ältere Menschen können diese Nebenwirkungen gefährlich sein.
Vertuschung?
Fiala kritisierte, dass viele Impfkomplikationen überhaupt nicht bekannt werden, weil sie – wie im vorliegenden Fall – nicht gemeldet werden. Die trauernde Tochter des alten Herrn fordert nun eine umfassende Aufklärung über die Risiken vor jeder Impfung – besonders auch bei alten Menschen.
Das Video zum tragischen Fall des Herrn G. sehen Sie hier:
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