In den Vereinigten Staaten haben sich laut offiziellen Daten gerade einmal 2 Prozent der Bevölkerung die neuen „upgedateten“ Booster gegen Covid-19 spritzen lassen. Die ganze Propaganda kommt bei den Leuten nicht mehr an. Offensichtlich will kaum jemand das Genspritzen-Abo verlängern.
Die Aufklärung über die Nebenwirkungen und die fehlende Schutzwirkung der Covid-Genspritzen scheint zu wirken. Trotz der ständigen anhaltenden Covid-Panikmache haben die Amerikaner offensichtlich genug vom Impfabo. Denn laut dem Sprecher des US-Gesundheitsministeriums wurden bislang nur rund sieben Millionen Amerikaner mit den neuen „upgedateten“ Covid-Genspritzen „geimpft“, welche für jeden ab 6 Monaten zugelassen wurden. Das sind gerade einmal rund zwei Prozent der US-Bevölkerung.
Bereits im Herbst / Winter 2022 gab es kaum mehr eine Nachfrage nach diesem Genspritzen-Abo. Lediglich 17 Prozent der US-Bevölkerung – etwa 56,6 Millionen Menschen – ließ sich damals den Booster verabreichen. Es ist kaum zu erwarten, dass diese Zahl in diesem Herbst / Winter übertroffen wird. Denn bei aller Panikmache in Bezug auf die sogenannte XBB.1.5-Variante, die schlussendlich in Symptomen und Auswirkungen einem Schnupfen gleicht, fehlt offensichtlich das Vertrauen der Menschen in die Genspritzen von Pfizer/BioNTech bzw. Moderna.
Nachdem Covid genug durchs Dorf getrieben wurde, werden sich die Globalisten nun etwas Neues ausdenken müssen, wenn sie die Menschen zu weiteren mRNA- bzw. modRNA-Gentherapien drängen wollen. Doch wer wird nach diesem Totalversagen der Politik, der Gesundheitsbehörden und des medialen Mainstreams während der letzten drei Jahre überhaupt noch mitspielen?