Covid-Impfung: Plasmid-Skandal schlägt im Mainstream auf, „erhebliche Mängel“

Symbolbild (C) Freepik

Report24 und andere Alternativmedien berichten spätestens seit dem Frühjahr 2023 vom Plasmid-Skandal. Pfizer-Biontech hat zur Herstellung der ausgelieferten Impfstoffe offenbar eine andere Herstellungstechnik benutzt als in der Notfallzulassung. Reste der zur Vervielfältigung genutzten Plasmide wurden nie ausgefiltert – nachdem sämtliche staatlichen Prüfstellen sich auf die Angaben des Herstellers verließen, wurde das drei Jahre lang nicht beanstandet. Diese mutmaßlich rechtswidrige Praxis, die Menschenleben gefährdet, ist nun in Deutschland vor Gericht – sogar der Mainstream berichtet.

Während man Impfkritiker weiterhin als Schwurbler, Leugner, Querdenker, Rechtsradikale und Nazis beschimpft, berichtet der Mainstream mit einem dreiviertel Jahr Verspätung nun doch über den Pfizer/BioNTech-Skandal. An sich ist hier aber nicht nur der Hersteller in Haftung und Pflicht zu nehmen, sondern der gesamte Prozess der Zulassung und (nicht erfolgter) Prüfung der Produktqualität. Letztendlich verlassen sich weltweit Milliarden Menschen auf die Gesundheitsbehörden – ein systemweites Totalversagen könnte sogar zu Millionen Todesfällen geführt haben – auch wenn dies bisher noch vehement bestritten oder ausgeblendet wird.

Das Systemmedium Focus, sonst immer hart auf Kurs von Pharma und Regierung, berichtet plötzlich in einem Detail, das Leser bisher nur von Report24 kannten. So kann man in der Rubrik „Finanzen/Börse“ unter dem Titel „Studien und Klägeranwalt erheben Vorwürfe, Biontech-Impfstoff für die breite Masse wies anfangs erhebliche Mängel auf“ lesen:

Ganz anders stehe es um das Vakzin, das letztlich die breite Bevölkerung erhielt. Dieses wurde in einem anderen Verfahren mittels e.coli-Bakterien erzeugt. Das Vakzin habe „teils erhebliche Verunreinigungen mit DNA-Molekülen“ enthalten. Dieses Herstellungsverfahren habe Biontech „Process 2“ genannt. „Der damit hergestellte Impfstoff weist also erhebliche Unterschiede auf“, stellt der Anwalt der Impfopfer fest. Millionen Menschen wurden damit behandelt.

Milliarden DNA-Moleküle pro Dosis vorhanden

Rogert steht mit seiner Behauptung nicht allein. In einer Vorabveröffentlichung einer kanadischen Studie von Ende Oktober kommen mehrere Wissenschaftler mit Blick auf den nach „Process 2“ produzierten Impfstoff ebenfalls zu kritischen Ergebnissen. Die Forscher schreiben: Ihre Daten belegten das Vorhandensein von Milliarden DNA-Molekülen pro Dosis in den so hergestellten Impfstoffen. Sie überschritten die von der „Weltgesundheitsorganisation festgelegten Richtlinien für DNA-Reste um ein Vielfaches. (…) „Unsere Ergebnisse erweitern die bestehenden Bedenken über die Sicherheit von Impfstoffen.“

Aus dem Artikel von Focus.de

Um zu zeigen, wie lange Report24 seine Leser schon über diesen Umstand informiert hat:

Und: Report24 hat am 14. Mai 2021 (!!!) zehn große Gefahren der mRNA-Impfstoffe aufgelistet. Unter Punkt 11 haben wir auf die Gefahr der Plasmide hingewiesen. Wenn wir als Winzig-Medium in der Lage waren, dies bereits zu Beginn der Impfkampagnen zu recherchieren, wäre es dem Mainstream mit seinen tausenden „Journalisten“ ein Leichtes gewesen. Doch man wollte nicht. Die Anbiederung an Regierung und gut inserierende Pharmaindustrie war wichtiger. Deshalb sind all diese „Journalisten“ Mittäter und mitschuldig an jedem einzelnen Impfschaden.

Statt das Versagen der vergangenen Jahre einzugestehen, tut man bei Focus und Co. nun, als habe man eine ganz neue Erkenntnis erarbeitet. Man lässt nun, nach drei Jahren, auch „Kritiker“ zu Wort kommen. Natürlich nicht Prof. Dr. Bhakdi oder Prof. DDr. Haditsch, die seit 2021 gewarnt haben. Stattdessen lesen wir – und staunen:

Zu den Kritikern gehören auch die beiden israelischen Forscher Josh Guetzkow und Retsef Levi, letzterer vom Massachusetts Institute of Technology. Sie weisen angesichts der Häufigkeit von Nebenwirkungen darauf hin, „wie wichtig es ist, die potenziellen Auswirkungen der Variabilität im Produktionsprozess von COVID-19 mRNA-Impfstoffen auf die Wirksamkeit und Sicherheit besser zu verstehen“.

Aus dem Artikel von Focus.de

Und ein wenig Zeit zur Verhöhnung der Opfer ist auch noch:

Bei der EMA sind in diesem Jahr EU-weit 1,2 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen bei Corona-Behandlungen gemeldet worden. Allerdings ist bei diesen Fällen kein Zusammenhang mit der Impfung medizinisch bewiesen.

Aus dem Artikel von Focus.de

In jedem Fall werden diese nicht mehr zu leugnenden Beweise in Deutschland vor Gericht kommen. Anwalt Marco Rogert aus Düsseldorf vertritt inzwischen rund 2.700 Impfgeschädigte. Er wird vorbringen, dass die Menschen mit einem nicht zugelassenen „Impfstoff“ „geimpft“ wurden.

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