Anfang 2020 lief auch im deutschen Medienapparat die Panik-Maschinerie rund um SARS-CoV-2 an. Ende Januar war der erste Corona-„Patient“ registriert worden: Er stammte aus Bayern und sollte sich bei einer Arbeitskollegin aus China angesteckt haben, die für eine Schulung nach Deutschland gekommen war. Gegenüber „Bayern 1“ berichtete er dann im Februar, wie es ihm ergangen war – und widerlegte dabei auf ganzer Linie das Angst-Narrativ, das der Mainstream zu dem Zeitpunkt bereits zusammengestrickt hatte.
Das Interview mit dem Mann hat jüngst international Aufmerksamkeit erlangt, nachdem kritische Medien wie der DailySceptic in englischer Sprache darüber berichteten. Schon zu Beginn des Interviews konstatierte der Patient damals: „Mir geht es gesundheitlich super, bin wirklich in Topform. Mir ging es eigentlich auch nie schlecht.“
Diese Aussage hätte eigentlich landesweit aufmerken lassen müssen, doch sie erreichte wohl nur sehr wenige Menschen. Stattdessen lief auf allen Kanälen Corona-Panik im Dauerfeuer. Überall war von steigenden „Infektionszahlen“ die Rede, SARS-CoV-2 wurde zum ultimativen Killervirus hochgeschrieben. Wen scherten da persönliche Erfahrungswerte? Alarmismus verkaufte sich besser – und war politisch gewünscht.
Leidvoll war für „Patient Null“ damals nicht die Krankheit, sondern die Quarantäne. Wenige Tage nach einem Meeting mit besagter Kollegin aus China bemerkte er Halskratzen und Husten, fieberte vorübergehend auf und nahm daher erfolgreich Paracetamol ein. Für ihn war die Sache nach nur drei Tagen schon vergessen. Doch dann kam die Info, dass besagte Kollegin testpositiv war – und auch bei ihm fiel dann ein Corona-Test positiv aus.
Man steckte ihn eilig in München in Quarantäne. Dort bemerkte er schnell, dass die Ärzte vor Ort mit deutlich schlimmeren Krankheiten zu tun haben als mit Covid-19, weswegen ihn angsteinflößende Medienberichte nicht beunruhigen konnten. Auf „Patient Null“ folgten weitere Personen, die in der Klinik in Quarantäne kamen: „uns ging es allen gut“, berichtete der Mann im Interview, doch man ließ die Betroffenen trotzdem erst nach mehreren Wochen gehen. „Und da hat man keine Rücksicht auf uns genommen. Also da hat man gesagt: Da sind halt eine Handvoll Patienten, die sind da in Schwabing, die sind isoliert, kein Problem, die können noch ein paar Tage oder meinetwegen auch Wochen da drinbleiben. Das ist halt dieser psychische Druck, der uns am meisten zu schaffen gemacht hat.“ Keine physische Erkrankung, aber massiver psychischer Druck: So wie ihm sollte es in den kommenden Jahren der ganzen Bevölkerung gehen.
Er betrachtete die Grippe abschließend als ernstzunehmendere Erkrankung als Covid-19:
Ich würde erst mal allen raten, ruhig zu bleiben. Es ist natürlich ein neuer Virus, das ist bekannt. Es ist aber nicht so schlimm wie die Grippe. Also das ist wirklich eine Art Erkältung. Das Schlimme ist, man kann den Virus nachweisen und dann ist man abgestempelt. Das muss man einfach hinnehmen. Wenn man keine Vorerkrankungen hat, dann wird es auch nie schlimm werden. Aber wenn man eine Vorerkrankung hat und zum Beispiel die Grippe bekommt, dann wird das viel, viel ernster sein.
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Im Interview sprach er klar an, dass der Krankheitsverlauf nicht so ist wie von den Medien verbreitet. Gleich zu Beginn prangerte er an, dass „sehr viele Sachen falsch wiedergegeben werden und nicht mehr auf Tatsachen beruhen“. Auch manche Eltern in der Kita, in die seine Tochter zu dem Zeitpunkt ging, seien wegen seines positiven Tests „hysterisch“ gewesen, berichtet er – offensichtlich eine direkte Folge der alarmistischen Berichterstattung, denn ihm ging es ja gut. Er selbst wurde zum Zeitpunkt des Gesprächs weiterhin getestet, wies jedoch schon damals, im Februar 2020 (!), darauf hin, dass die PCR-Tests ohne Aussagekraft sind:
Richtig, ich werde noch regelmäßig getestet, bis man wirklich nachgewiesen hat, dass auch der letzte Funke von diesem Virus weg ist. Das heißt aber nicht, dass der Coronavirus auf irgendeine Weise noch aktiv ist. Die schauen nun nach der DNA. Das ist aber sozusagen eine tote DNA.
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Die Schilderungen des Mannes hätten wegweisend für den Umgang mit diesem Virus sein können, hätte man ihnen Beachtung geschenkt. Statt auf schädliche Panikmache, die Aushebelung von Grundrechten durch nutzlose Restriktionen und Massenimpfungen mit noch immer schwer abschätzbaren Spätfolgen hätte man auf Vernunft und Besonnenheit setzen und sich auf den Schutz von schwer vorerkrankten und somit tatsächlich vulnerablen Personengruppen durch Stärkung des Immunsystems, Vitamin-D-Gaben und wirksame Behandlungsmethoden konzentrieren können. Doch man wollte nicht hören…