Das Symposium zur Aufarbeitung der Corona-Zeit unter dem Titel „Zurück zur Normalität“ war ein großer Erfolg. An zwei Tagen vermittelte sowohl die Freiheitliche Partei als auch internationale Größen wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Wissen über die gefährlichen Nebenwirkungen sowie das Ausbleiben der versprochenen Wirkung der „Impfungen“. Wichtig war die für manche Besucher neue Erkenntnis, dass globale Eliten über die WHO eine Gesundheitsdiktatur errichten wollen. Besonders herausragend war allerdings das „Intro“ zur Veranstaltung – ein Video, das viele Menschen tief berührte.
Die Essenz der Problematik wurde selten so gut zusammengefasst, wie in dem Video der Freiheitlichen Partei, welches das Symposium vom 12. und 13. April einleitete. Speziell Österreicher konnten ihre Erfahrungen aus der Corona-Zeit gut mit den Bildern übereinstimmen – die menschenverachtende Politik und der friedliche Widerstand auf der Straße. Die Wortmeldungen von Fachleuten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi sind genau am Punkt. Sehen Sie dieses wichtige Stück Zeitgeschichte hier via Rumble, mit freundlicher Genehmigung durch FPÖ TV.
Viele Aspekte der so genannten „Pandemie“ wurden erwähnt. Dabei lohnt es sich besonders, auf die Körperhaltung, Intonation und Mimik der damals handelnden Politiker zu achten. Personen, die Maßnahmen zwar für die Bevölkerung durchgesetzt haben, sich aber selbst bei vielen Gelegenheiten nicht daran hielten. Was wussten sie wirklich?
Das Leid, das man Familien, alten Menschen, aber auch Kindern zugefügt hat, ist nicht wiedergutzumachen. Jetzt folgt das Leid der Impfgeschädigten, die durch ein unverantwortliches medizinisches Experiment meist lebenslänglich verstümmelt wurden und möglicherweise viele Lebensjahre einbüßen. In diesem Video kommen auch Impfgeschädigte zu Wort und zeigen auf, wohin die von Politik und Medien angepriesene Spritze geführt hat.
Mehr und mehr Menschen müssen begreifen, welches Verbrechen an ihnen verübt wurde. Und sie dürfen nicht zulassen, dass dieses Verbrechen ein weiteres Mal geschieht.