Der umstrittene „Gesundheitsexperte“ der SPD, Hansdampf in allen Gassen und Fernsehstudios, Karl Lauterbach, schürt weiterhin die Panik in der Bevölkerung. Als einer der Ersten leitet er den Weg zur „Vierten Welle“ ein, die wieder völlig alternativlos zu Lockdowns und weiteren Maßnahmen führen wird.
Ein Kommentar von Willi Huber
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland zitiert Lauterbach dahingehend, dass im Herbst eine vierte Welle zu erwarten wäre. Dass es sich dabei um das alljährliche Grippegeschehen handelt, mutmaßt zwar jedes Kind, welches das Märchen der verschwundenen Grippe nicht glauben will – aber offen zugeben will das niemand. Denn die Corona-Kuh ist noch lange nicht genug gemolken, an vielen Ecken und Enden lassen sich mit der Angst der Menschen noch Milliarden verdienen.
Werbung für astronomisch teure Warn-Apps
Austoben will Lauterbach sich mit Staatsgewalt an Reiserückkehrern, außerdem bewirbt er wieder die glücklose aber überproportional teure Corona-Warn-App (bis zu 69 Mio Euro) bzw. Luca-App (20 Mio Euro). jede dieser Apps wäre um einen Bruchteil der Kosten zu entwickeln und auch datensicher zu betreiben – dann verdienen aber wohl nicht „die richtigen“ mit. Jedenfalls wünscht Lauterbach sich strenge Tests an Flughäfen und Quarantäneverordnungen für heimkehrende Reisende.
Angst und Panik in der Gastronomie
Ebenso schürt Lauterbach Angst und Panik im Bereich der Gastronomie. Denn „dort würden sich die ungeimpften Menschen unweigerlich anstecken“. Wie sich Gesunde gegenseitig anstecken können, verrät Lauterbach nicht – und die Geimpften wären angeblich ja gar nicht ansteckend, weil sie nach offizieller Erzählung „immunisiert“ sind. Oder etwa doch nicht?
Der wenig schmeichelhafte Name „Klabauterbach“, den die Internet-Community dem fragwürdigen „Experten“ gegeben hat, scheint einen greifbaren Hintergrund zu haben.