Chile: Verzweifelter Vater warnt nach Tod 10-jähriger Tochter vor Kinderimpfungen

Bild: Twitter

In erschütternden Worten hat Danilo Barraza aus Chile auf Twitter den Tod seiner Tochter verkündet: „Meine Tochter, 10 Jahre, war gesund und wurde geimpft. Die 1. Dosis war schrecklich, die 2. Dosis noch schlimmer, am 20. Dezember als Notfallpatient ins Krankenhaus eingeliefert, am 25. Dezember verlegt, am 2. Januar auf der Intensivstation des Hospital la Florida gestorben. Kinder sollten NICHT geimpft werden, bis klar ist, was mit meiner Tochter passiert ist.“

Weiters schrieb der verzweifelte Vater am 7. Jänner:

„Flieg hoch, Prinzessin Sofia, du wirst immer in meiner Seele und meinem Herzen sein, 5 Tage sind seit deiner Abreise vergangen und ich weiß nicht, woher ich die Kraft nehmen soll mit deiner Mutter und deinen Brüdern weiterzuziehen, ich vermisse dich zu sehr.“

Barraza bedankte sich in einem weiteren Tweet für die überwältigende Anteilnahme nach dem Tod seiner Tochter – und ließ die Öffentlichkeit wissen, dass er sich mittlerweile rechtlichen Beistand besorgt habe und demnächst Strafanzeigen gegen die chilenischen Behörden wegen der Covid-Impfungen und deren fatale Auswirkungen auf gesunde Menschen stellen werde.

Der Tod von Sofia Barraza war nicht nur aus Sicht des am Boden zerstörten Vaters völlig sinnlos: Für Kinder besteht nur eine verschwindend geringe Gefahr sich mit Covid-19 zu infizieren oder einen schweren Krankheitsverlauf zu entwickeln. Und auch wenn nur wenige Kinder nach der Impfung tatsächlich sterben: Jedes einzelne von ihnen ist eines zu viel, und steht in keinem Verhältnis zum nicht vorhandenen „Nutzen“ vor einer Phantomgefahr in der jüngeren Altersgruppe, wie auch Professor John Ioannidis jüngst wieder statistisch nachgewiesen hat. 

Die vielerorts erzwungenen flächendeckenden Impfungen für Kinder, wie sie in Deutschland etwa gerade wieder verantwortungs- und gewissenlos von Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery gefordert werden, gelten Kritikern als geradezu verbrecherisch: Erstens sind sie erwiesenermaßen schlicht unnötig und zweitens verursachen sie, wie auch im Zusammenhang mit Barrazas Tweets gepostet wurde, eine kaum noch überschaubare Anzahl potenzieller Nebenwirkungen, über die bislang rund 860 wissenschaftliche Studien (siehe hier und hier) vorliegen. Diese unglaubliche Zahl ist, wie selbst die WHO dokumentiert, beispiellos in der Geschichte moderner Impfstoffe.

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