Diese von der US-Regierung geförderte Studie hat Sprengkraft: Am 13. Mai erschien eine von CDC-Forschern durchgeführte Untersuchung, die deutlich auf einen negativen Effekt der Covid-Impfung auf das menschliche Immunsystem hinweist. Denn nach fünf Monaten war die errechnete Impfeffektivität bei Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren plötzlich negativ: Ihr Infektionsrisiko war also erhöht statt reduziert.
Die Studie untersuchte die Wirksamkeit des Pfizer-Vakzins gegen symptomatische Covid-19-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Die verwendeten Daten stammten aus der Zeit vom 26. Dezember 2021 und 21. Februar 2022, als die Omikron-Variante in den USA vorherrschend war. Analysiert wurden neben rund 74.200 Covid-Tests von 5- bis 11-Jährigen rund 47.700 Tests von 12- bis 15-Jährigen. Bei beiden Gruppen wurde eine rasend schnell abnehmende Impfwirksamkeit nachgewiesen; bei den jüngeren Kindern konnte die Wirksamkeit allerdings nur bis zwei Monate nach der zweiten Impfdosis verfolgt werden. Interessanter sind die Daten der Jugendlichen: Die Impfwirksamkeit wurde hier bis zu 8 Monate nach der zweiten Dosis errechnet. Die folgende Grafik zeigt die Ergebnisse:
Hier wird deutlich, dass die Impfwirksamkeit ab 5 Monaten nach dem zweiten Schuss im negativen Bereich liegt – die Impfung also ab da mit einem erhöhten Risiko für symptomatische Erkrankungen einherzugehen scheint.
Das deckt sich mit den Warnungen kritischer Experten, die bei zahlreichen Impflingen eine Störung des Immunsystems und damit ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten (und auch Krebserkrankungen) beobachtet haben. Die für die aktuelle Studie verantwortlichen Wissenschaftler der amerikanischen CDC würdigen diesen Teil ihrer Ergebnisse freilich mit keinem kritischen Satz: Sie konstatieren lediglich, dass die Wirkung der Pfizer-Impfung sich „im 3. Monat nach der zweiten Dosis nicht mehr signifikant von 0“ unterscheidet – und nutzen diese Feststellung für die Bewerbung einer Booster-Impfung. Diese dürfte die Beeinträchtigung des Immunsystems allerdings weiter verstärken. Selbst wenn die Impfung vorübergehend vor symptomatischen Covid-Infektionen schützen sollte, so bietet sie keinerlei Schutz vor anderen (schwereren) Krankheiten. Diese hätten demnach zunehmend leichtes Spiel…
Lesen Sie auch:
- RKI-Daten belegen: Geboosterte erkranken häufiger symptomatisch als Ungeimpfte
- US-Pathologe: Impf-mRNA kann nicht abgebaut werden, richtet noch lange nach Impfung Schäden an
- US-Pathologe: Allgemeine Sterblichkeit unter Impflingen ist höher als unter Ungeimpften
- Prof. Bhakdi: Warum Covid-Impfung Kollaps des Immunsystems und Krebs-Explosion bewirkt