Der Covid-mRNA-Impfstoff von Moderna ist in Bezug auf Myokarditis und Perikarditis deutlich gefährlicher als jener von Pfizer. Dies zeigen neuere Studien und auch die CDC erkennt das an. Das Vakzin wird allerdings weiterhin verteilt.
Im Juli wurde bereits über eine in der Fachzeitschrift JAMA Cardiology veröffentlichte Studie berichtet, die „akute Brustschmerzen“ bei männlichen amerikanischen Soldaten mit mRNA-Impfungen in Verbindung brachte. Wie die Forscher feststellten, wurden die Schmerzen durch Myokarditis und Perikarditis verursacht. Dies sind zwei verschiedene Arten von Herzentzündungen. Wie wir jetzt wissen, sind dies seltene, aber gefährliche Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe.
Etwa sechs Wochen später veröffentlichte die Washington Post durchgesickerte Daten aus einer kanadischen Studie. In dieser Studie wird behauptet, dass das Risiko dieser Arten von gefährlichen Nebenwirkungen (die vor allem bei jüngeren Männern auftreten) bei Patienten, die den Moderna-Impfstoff erhielten, deutlich höher war als bei Patienten, die den Pfizer-Impfstoff erhielten.
Wie viel gefährlicher ist die Moderna-Impfung als die Pfizer-Impfung?
Die vorläufigen Daten, die der WaPo zugespielt wurden, zeigen, dass das Risiko einer Myokarditis bei der Moderna-Impfung bis zu 2,5 Mal höher sein könnte. Wobei man das Risiko bei den Pfizer-Vakzinen ebenfalls nicht außer Acht lassen darf. Wir sprechen hierbei immerhin über schwere Herzerkrankungen. Diese bleiben lebenslang bestehen.
Einen Tag nachdem die FDA sich über ihre eigenen Berater hinweggesetzt hat, indem sie die Moderna-Impfung und die J&J-Impfung für Auffrischungsimpfungen für praktisch alle amerikanischen Erwachsenen zugelassen hat (und gleichzeitig Richtlinien für die Kombination von Impfstoffen für Auffrischungsimpfungen erstellte), ist am Donnerstag ein Beratungsgremium der CDC zusammengekommen und hat nach Prüfung aller Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit schließlich zugegeben, dass sich die früheren Warnungen über die mit der Moderna-Impfung verbundenen übermäßigen Gefahren bestätigt haben.
Die Daten sprechen klar gegen Moderna
Wie die Folie unten zeigt, sind die Raten der seltenen Herzrisiken (Myokarditis/Perikarditis) bei den 18- bis 39-Jährigen für die Moderna-Impfung höher als für die Pfizer-Impfung. Dennoch bestehen bei beiden Impfungen Risiken. Es sind dabei die jüngeren Patienten (die die Impfstoffe am wenigsten brauchen), die am meisten von den Nebenwirkungen betroffen sind.
Die Präsentation des CDC-Beratungsausschusses behauptet, dass die meisten Fälle von Herzentzündungen nach der Impfung „im Allgemeinen mild verlaufen und die Symptome rasch abklingen“. Aber bedenken Sie, dass dies bei erwachsenen Patienten unter 40 Jahren der Fall ist, die das geringste Risiko für Covid haben. Es sei denn, sie haben beispielsweise ein geschwächtes Immunsystem. Auch wenn Sie fettleibig sind oder andere Probleme haben, die sie besonders anfällig machen, kann Covid eine Gefahr darstellen.
Trotz alledem erlaubt das Beratungspanel der CDC sogenannte „Booster-Shots“. Selbst wenn man dadurch die Gefahr von diesen gefährlichen Entzündungen der Herzmuskulatur noch weiter erhöht.
Es sei daran erinnert, dass Schweden, Dänemark, Finnland und Island gerade den jüngeren Bürgern keine Moderna-Impfstoffe mehr geben. Warum? Weil diese eben ein erhöhtes Risiko für solche Herzerkrankungen durch die experimentellen Vakzine haben. Und ist der Herzmuskel einmal beschädigt, regeneriert er sich nicht wieder. Diese mRNA-Impfstoffe produzieren also unter Umständen Tausende wenn nicht gar Millionen künftige Herzpatienten. Ist es das, was Big Pharma will? Das Gesundheitsgeschäft wirft immerhin zig Milliarden an Profiten ab.