CDC geben endlich zu: Lockdowns und Corona-Maßnahmen schuld an aktueller Krankheitswelle

Bild: freepik / master1305

Auch in den Vereinigten Staaten gibt es eine Welle von Infektionen und Hospitalisierungen wegen Infektionen mit Streptokokken, der Grippe und RSV. Die US-Gesundheitsbehörde CDC gibt nun endlich zu, dass die Lockdowns, Maskenpflicht und weitere Corona-Maßnahmen die Menschen anfällig gemacht haben.

Schon seit langer Zeit wird kritisiert, dass die Corona-Maßnahmen (von der Maskenpflicht über Schulschließungen bis hin zu Lockdowns) das menschliche Immunsystem schwächen. Dazu kommt noch die als „Impf-Aids“ bekannt gewordene Zerstörung des Immunsystems durch die experimentellen Corona-Impfstoffe, die jedoch bislang von den Gesundheitsbehörden ignoriert wird. Was jedoch die US-amerikanischen CDC nun endlich zugeben: All die Maßnahmen tragen eine erhebliche Mitschuld an den respiratorischen Erkrankungen, die mittlerweile die US-Krankenhäuser überfordern. So berichtet die „Mail Online„:

Führende US-Gesundheitsbehörden haben endlich eingeräumt, dass die von ihnen unterstützten Pandemie-Beschränkungen möglicherweise zu einem Boom von Atemwegsinfektionen geführt haben, die derzeit die Krankenhäuser überschwemmen. Nach einer für die Jahreszeit ungewöhnlich hohen Zahl von Grippe- und Respiratory Syncytial Virus (RSV)-Fällen sind die Gesundheitssysteme im ganzen Land an den Rand gedrängt worden. Einige pädiatrische Einrichtungen waren gezwungen, aufblasbare Zelte aufzustellen, um Patienten auf Parkplätzen zu behandeln.

Auch Streptokokken-Infektionen (Strep A) sind in den Vereinigten Staaten und in Europa auf dem Vormarsch. Eine weitere (allerdings bakterielle) Infektionserkrankung der oberen Atemwegssysteme, die eigentlich harmlos ist, aber laut dem Bericht bereits alleine im Vereinigten Königreich mehr als ein Dutzend Kinder tötete (Report24 berichtete). Mit ein Grund dafür: Das Immunsystem vieler Kinder ist wegen der vorherigen viralen Infektionen (insbesondere RSV) geschwächt, so dass sich diese Bakterien besonders leicht ausbreiten können.

Auch eine US-Fachärztin für Kinderheilkunde aus West Virginia, Dr. Kathryn Moffet, macht gegenüber der britischen Zeitung die Masken und das „social distancing“ für diese aktuelle „Tripledemic“-Welle an respiratorischen Erkrankungen verantwortlich. „Wir haben unsere Virusübertragung unterbrochen. Wir hatten nicht den normalen [Kreislauf], bei dem man RSV und Lungenentzündung [bei kleinen Kindern] erwarten würde“, sagte sie der Zeitung. „Vieles von dem, was wir mit sozialer Distanzierung und Masken getan haben, hat dies verursacht.“

Neu ist diese Erkenntnisse nicht, denn Fachleute wie Moffet prangern diesen negativen Effekt der Corona-Maßnahmen schon seit Aufkommen der aktuellen Erkrankungswellen an. Dass die CDC die Problematik zugeben, ist allerdings ein wichtiger Schritt. In Deutschland dagegen hält man lieber an weiteren Maskenpflicht-Forderungen fest und will damit offenbar verhindern, dass das Immunsystem der Menschen wieder in Gang kommt. Auch Kinderärztepräsident Thomas Fischbach stellte bereits klar“Der Schrei nach Masken ist der übliche Reflex der Politik. Dabei ist die Maskenpflicht der zurückliegenden zwei Jahre ja ein wichtiger Grund für die aktuelle Krise.” Dass etwa Gesundheitsminister Karl Lauterbach das jemals einsieht, darf bezweifelt werden.

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