Während die experimentellen Vakzine die Impflinge weiterhin Covid-19 übertragen lassen, scheint dies laut der US-amerikanischen CDC bei jenen, die sich bereits mit dem Virus infiziert hatten, nicht der Fall zu sein. Dies ergab sich aus einer Anfrage eines Anwalts. Die Politik muss darauf reagieren.
Die Politik will dafür sorgen, dass möglichst jeder mit den experimentellen Covid-Vakzinen geimpft wird. Und das, obwohl diese für eine Variante gemacht wurde, die gar nicht mehr zirkuliert. Wobei dies noch gar nicht alles ist. Vielmehr scheint es so, als ob die ganzen Nebenwirkungen den Nutzen (zumindest in der breiten Bevölkerung) deutlich übersteigen. Denn während SARS-CoV-2 vor allem für die Alten und Kranken tödlich ist, sterben durch die experimentellen Impfstoffe immer mehr junge und gesunde Menschen.
Selbst Menschen, die bereits mit dem Coronavirus infiziert waren und sich somit eine natürliche Immunität erworben haben, sollen dem Willen der Herrschenden zufolge „gepiekst“ werden. Doch das ist völliger Schwachsinn. Denn eine natürliche Infektion sorgt nicht nur dafür, dass die Antikörper lange Zeit im Körper verbleiben. Laut der US-amerikanischen CDC gibt es zudem keinen bekannten Fall, wo ein „Genesener“ bei einer Neuinfektion das Virus an andere Menschen übertragen hätte. Dies ist insofern interessant, als die Politiker auch die Genesenen durchimpfen wollen. Und nicht nur das, sie werden genauso weggesperrt und drangsaliert. Dabei gibt es offensichtlich gar keine Grundlage dafür.
Keine Übertragung bekannt
Die Bundesgesundheitsbehörde wurde im Herbst von einem Anwalt, Aaron Siri, im Namen des Informed Consent Action Network um Dokumente gebeten, die „jeden dokumentierten Fall einer Person widerspiegeln, die (1) nie einen Covid-19-Impfstoff erhalten hat; (2) einmal mit Covid-19 infiziert war, sich erholt hat und später wieder infiziert wurde; und (3) SARS-CoV-2 auf eine andere Person übertragen hat, als sie wieder infiziert wurde.“ In einer Antwort vom 5. November, die diese Woche veröffentlicht wurde, erklärte die CDC, dass sie keine Dokumente zu dieser Anfrage besitzt.
„Man würde annehmen, dass die CDC, wenn sie die bürgerlichen und individuellen Rechte von Personen mit natürlicher Immunität unterdrückt, indem sie sie von der Schule verweist, sie von ihren Arbeitsplätzen entlässt, sie vom Militär trennt und Schlimmeres, dass die CDC Beweise für mindestens einen Fall einer ungeimpften, natürlich immunen Person hätte, die das Covid-19-Virus auf eine andere Person überträgt. Wenn Sie das glauben, liegen Sie falsch„, sagte Aaron Siri in seinem Blogbeitrag. Die offizielle Begründung ist, man sammle derartige Fälle nicht. Doch wie ist dann zu rechtfertigen, dass Geimpfte, die erwiesenermaßen als Überträger fungieren, mehr Rechte haben als natürlich immune Menschen?
Kein Profit für Big Pharma
Ein Lockdown für „ungeimpfte Genesene“ ist demnach nicht nur völlig verfassungswidrig, sondern dazu völlig widersinnig. Unter anderem auch deshalb, weil es mittlerweile bereits mehr als 100 Studien zur natürlichen Immunität gibt. Diese bestätigen im Großen und Ganzen, dass diese diesbezüglich entweder gleich stark wie durch die sogenannte Impfung ist, oder sich sogar deutlich überlegen zeigt. Insofern müssten auch Antikörpertests als Infektionsnachweis völlig ausreichen. Doch daran verdient Big Pharma nichts.
Vor allem zeigt es sich, dass die klassische „Durchseuchungsstrategie“, die von vielen Epidemiologen bereits vor mehr als einem Jahr empfohlen wurde, sinnvoller gewesen wäre. Ein Weg, den Schweden beispielsweise verfolgte. Wobei der Schutz der vulnerablen Gesellschaftsschichten in den Fokus hätte gerückt werden müssen. Für die breite Masse der Bevölkerung jedoch sind all diese Restriktionen völlig widersinnig. Denn Lockdowns funktionieren ohnehin nicht. Dies zeigte sich bereits in der Vergangenheit immer wieder. Die herrschende Politik schert sich jedoch einen Dreck darum.