Business Coach erklärte 2020 Gates‘ Corona-Geschäftsmodell mit Milliardengewinnen

Bill Gates beim World Economic Forum 2009 in Davos. (Foto: World Economic Forum swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs, CC BY-SA 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)

Der erfolgreiche Business-Coach Sven Flieshardt erklärte schon im Juli 2020, wie Bill Gates‘ Geschäftsmodell hinsichtlich Corona funktioniert. Damals thematisierte er, dass EU-Steuermittel in Höhe von 7,3 Milliarden an den US-Milliardär und Corona-Panikhetzer Bill Gates flossen. Seither hat Gates, der unter anderem am „Impfstoffhersteller“ Biontech beteiligt ist, nach Schätzungen weitere 20 Milliarden gemacht.

In Mainstream- und öffentlich-rechtlichen Medien wird Bill Gates stets nur als Philanthrop geehrt. In einem Artikel vom 11. Mai erklärte ORF online beispielsweise:

Die Stiftung, die Bill Gates gemeinsam mit seiner inzwischen von ihm getrennten Frau Melinda betreibt, hat bisher mehr als zwei Milliarden Dollar zur Vorbeugung und Bekämpfung der Pandemie vor allem in ärmeren Ländern gespendet.

ORF Online

Herr Gates muss demnach ein sehr guter Mann sein, der nur das Wohl der Welt im Auge hat. Bill Gates ist der zweitgrößte Financier der WHO. Im Jahr 2021 überwies er der Weltgesundheitsorganisation 780 Millionen US-Dollar. Auf Platz Eins steht übrigens der deutsche Steuerzahler, der die WHO mit 1,2 Milliarden US-Dollar sponsert, Platz Drei geht an die USA, die 730 Millionen US-Dollar beitragen.

Im Falle von Bill Gates zahlt sich seine Spendenfreudigkeit aber aus – seit 2019 hat er sein Vermögen um weitere 25 Prozent mehren können. Laut Forbes steigerte sich sein Vermögen alleine von 2019 bis 2021 um 27,5 Milliarden US-Dollar auf 124 Millionen US-Dollar. Ein großer Teil des Geldzuwachses des Herrn Gates stammt aus den Taschen der europäischen Steuerzahler. Wie dies funktioniert, erklärte Sven Flieshardt bereits Mitte 2020 in folgendem Video:

Ob Bill Gates wirklich der ideale Ansprechpartner für Viren ist, wo seine Computerprogramme auch so anfällig für Viren waren? Oder hätten auch hier bereits alle Alarmglocken schrillen müssen?

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