Es hat eine geschmacklose und verstörende Komponente, was dieser Tage aus Down Under berichtet wird: Der Gesundheitsminister des australischen Bundesstaats New South Wales, Brad Hazzard, lässt dort rund 24.000 Kinder impfen – und zwar in der Qudos Bank Arena, einem großen Sportstadion in Sydney. Das ganze geschieht in Abwesenheit von deren Eltern. Die Inszenierung als Teil des Impfregimes wird als große Solidaritätsgeste verkauft.
Schon seit Wochen werden in Australien Kinder in großangelegten Impfaktionen mit den Experimentalimpfstoffen traktiert, in Schulen, Turnhallen und auf öffentlichen Plätzen. Die Stadionimpfung ist dabei die nächste logische Steigerung. Das Land fährt weltweit den mit rigorosesten Corona-Bekämpfungskurs, und dies macht sich nicht nur in extremen und unverhältnismäßigen Lockdowns bei geringsten Inzidenzen bemerkbar, sondern auch in einer geradezu besessenen Durchsetzung der Impfkampagne. Selbst Ausländer werden in Zwangsquarantäne gesteckt, was der Bundesregierung in Canberra kürzlich gar Vorwürfe der Menschenrechtsverletzung einbrachte. Bedenken über Zweckmäßigkeit, Wirksamkeit und Risiken für Kinder und Jugendliche – als statistisch von Covid praktisch gar nicht betroffene Bevölkerungsgruppen – wurden dort schnell zerstreut, anders als in Europa, wo sich Expertengremien wie die deutsche Stiko (zumindest die längste Zeit) dem Druck von Politik und Impflobby widersetzten.
Extremer Druck auf Familien
Die ganze Aktion ist Teil eines gezielten und extremen Drucks der Politik auf australische Familien und vor allem Eltern, in deren Erziehungs-, Vormundschafts- und Selbstbestimmungsrecht die Regierung massiv eingreift. So wird das seit 2015 für vorgeschriebene Pflichtimpfungen geschaffene „No Jab, No Pay“-Programm, zu Deutsch: „keine Impfung, kein Geld“, inzwischen auch auf die Covid-Impfungen angewandt – obwohl es sich um Experimentalimpfungen mit nur eingeschränkter Zulassung handelt. Dadurch kann das Sozialministerium Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, Steuervorteile kürzen – und zwar sukzessive stetig mehr. Der Minister für das Sozialwesen will den Eltern damit alle zwei Wochen einen Steuervorteil kürzen, wenn diese ihr Kind nicht genetisch impfen lassen. Laut „RT Deutschland“ kann die Verweigerung der Impfung somit einen finanziellen Nachteil Verlust von umgerechnet bis zu 10.900 Euro pro Kind und Jahr bedeuten.
Bei der australischen Impfkampagne wird ganz gezielt mit autoritären Methoden vorgegangen. Der Ausnahmezustand, die geradezu paramilitärische „Bekämpfung“ des Virus sollen für die Bürger permanent erfahrbar sein: So wird die Stadion-Impfung von der australischen Polizei überwacht. Zunächst sollen alle Schüler der zwölften Klassen in New South Wales zur Spritze gerufen werden. Auf dem Programm steht übrigens das Vakzin von Pfizer/Biontech.
Impfungen mit „The Hunger Games“ verglichen
In einem Anfall zynischen und missglückten Humors, der eher als Galgenhumor durchgehen könnte, verglich Minister Hazzard die Impfaktion im Stadion mit den „Hunger Games“ (deutsch: „Die Tribute von Panem“). Außerdem sprach der Minister (dessen Nachname übersetzt „Gefahr“ bedeutet, was wohl Programm ist) von „goldenen“ Möglichkeiten, die die Impfung für die Kids bedeute, und einer „großen Chance der Schüler“, sich die „Goldmedaille zu sichern“. Es sollte wohl eine Referenz an die Olympischen Spiele sein, doch passender wäre hier der Goldene Schuss. (DM)
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