Britische Gesundheitsagentur will Daten zu geimpften Schwangeren nicht herausgeben

Bild: Canva

Es ist ein offenes Geheimnis. Weltweit brachen nach den Impfkampagnen die Geburtenzahlen ein, starke Menstruationsblutungen, Unfruchtbarkeit, verfrühte Abgänge und Totgeburten nahmen zu. Natürlich hat nichts mit nichts zu tun – oder doch? Die zuständige britische Agentur MHRA hat alle relevanten Gesundheitsdaten der vergangenen zwei Jahre – doch die Herausgabe wird verweigert. Die MRHA soll zu 86 Prozent von Big Pharma finanzier werden – vielleicht ist dies des Rätsels Lösung.

Irgendwelche Stoffe in Schwangere zu pumpen galt mindestens in den letzten Jahrzehnten der Medizingeschichte als absolutes No Go. Zu präsent waren die Ergebnisse der Contergan-Katastrophe, bei der mindestens 10.000 Kinder im Mutterleib irreparabel verkrüppelt wurden. Mit Covid-19 war alles anders, korrupte, gekaufte Gesundheitspolitiker und gewinngeile Konzerne drängten auf die Impfung von Schwangeren gegen eine Krankheit, die junge Menschen überhaupt nicht betraf. Dies war selbstverständlich auch bereits Anfang 2021 bekannt – so wie sicherlich bekannt war, dass die Impfungen zu Schäden und Tod führen können.

Report24 hat von den ersten bösen Vermutungen hinsichtlich schwerer Schädigung von Zeugungsfähigkeit, Reproduktionsorganen und ungeborenen Kindern berichtet, als die Impfkampagnen in die ersten Monate gingen. Bis heute weisen die Beipackzettel der „Impfstoffe“ den Warnhinweis aus, dass über mögliche Nebenwirkungen bei Schwangeren nichts bekannt ist. Dies dürfte freilich nur der rechtlichen Absicherung dienen, viele Beteiligte wissen sehr genau über die Effekte auf Schwangere Bescheid.

Über ausgezeichnete und vollständige Daten dürfte die britische MHRA verfügen. Diese wurde im April 2023 von Cheryl Grainger nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOI) dazu aufgefordert, die Gesundheitsdaten der 2.000 Frauen, die im ersten Halbjahr 2021 „geimpft“ wurden, herauszugeben. Die MHRA antwortete, dass sie über alle von Grainger angeforderten Informationen verfügt, sich aber weigert, sie herauszugeben, und beruft sich dabei auf die Ausnahmeregelung in Abschnitt 22 des FOI Act. Die heutige Aktivistin Grainger war lange Zeit als selbständige Beraterin der Pharmaindustrie tätig.

Die oben erwähnte Ausnahmeregel im Abschnitt 22 definiert, dass ein zukünftiger Bericht die betreffenden Daten öffentlich machen würde. Grainger sieht diese Rückmeldung kritisch bis unverständlich. Denn die Daten müssen seit spätestens Mitte 2022 vorliegen. Die MHRA hat bislang auch keine Auskunft darüber erteilt, wann dieser „zukünftige Bericht“ zu erwarten sei.

Bei freiwilliger Monitoring-Gruppe 53 Prozent Nebenwirkungen, 66 Prozent bei Schwangeren

Die MHRA schickte Grainger jedoch eine Kopie eines redigierten Berichts vom Juli 2021 mit dem Vermerk „Nicht zur Veröffentlichung“, der zur Beratung an die Pharmacovigilance Expert Advisory Group (PEAG) geschickt wurde. Dieser Bericht an die PEAG lieferte Informationen über die unerwünschten Nebenwirkungen, die bis zum 30. Juni 2021 von der Yellow Card Vaccine Monitor (YCVM) Group gemeldet wurden. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von 30.000 Personen, die sich freiwillig registriert haben, um regelmäßig über etwaige Nebenwirkungen zu berichten. 53 % aller Teilnehmer des YCVM berichteten über mindestens eine unerwünschte Nebenwirkung. Von denjenigen, die den AZ-Impfstoff erhielten, berichteten 59,2 % über mindestens eine Nebenwirkung, verglichen mit 38,8 % bei Pfizer und 59,3 % bei Moderna.

Im YCVM gab es 1.366 schwangere Frauen. Von denjenigen, die den AZ-Impfstoff erhielten, berichteten 66 % (124 von 203) über mindestens eine Nebenwirkung; 38 % der Pfizer-Empfänger und 61 % der Moderna-Empfänger meldeten mindestens eine Nebenwirkung. Über den Ausgang der Schwangerschaften liegen aufgrund des Zeitpunkts der Meldungen keine Informationen vor.

War der Geheimbericht Grund für „stillen Stopp“ von AstraZeneca?

Der „Nicht zur Veröffentlichung“ Bericht wurde im Juli 2021 an die PEAG geschickt. In etwa zu dieser Zeit wurde der AstraZeneca „Impfstoff“ still und heimlich zurückgezogen. Begründungen dafür gibt es bisher keine. Es wäre möglich, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Bericht und dieser Maßnahme gibt – wobei sich dann die Frage stellt, weshalb nicht die gesamten Impfkampagnen gestoppt wurden. Es darf mit Spannung darauf gewartet werden, dass die MRHA die Daten vollständig veröffentlicht.

Die Finanzierung der MRHA soll zu 86 Prozent durch Pharmaunternehmen geschehen. Eine schnelle Recherche führte uns zu einem Dokument aus 2019, in dem alle Sponsoren aufgelistet werden. Damals finanzierte beispielsweise Pfizer mit 1,2 Millionen Pfund, von AstraZeneca kamen 9,5 Millionen Pfund. Insgesamt sind Zuwendungen in Höhe von 163 Millionen Pfund gelistet. Es ist wohl ein Spezifikum speziell im englischen Sprachraum, dass Regierungsorganisationen in beträchtlicher Höhe aus privater Hand gesponsert werden.

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