Brandgefährliche Covid-Impfung: Gesundheitsministerium ignoriert 3,25 Millionen gemeldete Nebenwirkungen

Bild: Canva

Obwohl auf der offiziellen Seite der WHO www.vigiaccess.org bereits mehr als 3,25 Millionen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen gemeldet sind, läuft die Impfkampagne in Österreich ungebremst weiter. Auch das Impfpflicht-Gesetz wurde bis dato nicht verabschiedet. Dabei ist es höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen.

Ein Bericht von Edith Brötzner

In einer Tabelle (Quelle: www.informationspunkt.ch; Corona_Mahnwache), die aktuell in den sozialen Netzwerken kursiert, sind die „unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen“ (= ADR, Adverse Drug Reaction) von 23 Medikamenten und Impfungen im Vergleich aufgelistet – inklusive Zeitraum, in dem sie aufgetreten sind und gemeldet wurden. Wenn man davon ausgeht, dass weniger als zehn Prozent aller Nebenwirkungen und Impffolgen offiziell gemeldet werden, sprechen die Zahlen eine erschreckende Sprache: Während sich die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen bei klassischen Impfstoffen – zum Beispiel gegen Mumps (ADR = 711), Röteln (ADR = 2626), Masern (ADR = 6216), Kinderlähmung (ADR = 123513) oder Grippe (ADR = 281751) – auf einen Durchschnitts-Zeitraum von 47 Jahren beziehen, schlagen die Covid-Impfungen bereits nach einem eineinhalbjährigen Anwendungszeitraum alle Rekorde. Auf der offiziellen WHO-Seite spricht man bereits von über 3,25 Millionen unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen.

Quelle: www.vigiaccess.org, www.informationspunkt.ch, Corona-Mahnwache

Über 3,25 Millionen Covid-Impfnebenwirkungen in nicht einmal zwei Jahren

Wir haben die Liste (Stand 12. November 2021) natürlich überprüft und die Zahlen der dort angeführten 23 Medikamente und Impfungen aktualisiert:
Mumps (Impfung, ADR = 711), Röteln (Impfung, ADR = 2626), Ivermectin (Medikament, ADR = 6166), Masern (Impfung, ADR = 6216), Penicillin nos(Antibiotikum, ADR = 6743), Pocken (Impfung, ADR = 6905), Chloroquin (Medikament geg. Malaria, ADR = 7242), Tetanus (Impfung, ADR = 15244), Hydroxychloroquin (Medikament geg. Malaria, ADR = 33465), Hepatitis A (Impfung, ADR = 47639), Benzylpenicillin (Antibiotikum, ADR = 52138), Rotaviren (Impfung, ADR = 71543), Accutane (Akne-Mittel, ADR = 71432), Vancomycin (Antibiotikum, ADR = 73142), Hepatitis B (Impfung, ADR = 106043), Kinderlähmung (Impfung, ADR = 123513), Meningokokken (Impfung, 126412), Ibuprofen (Schmerzmedikament, ADR = 169049), Tylenol (Schmerzmittel, ADR = 172672), Aspirin (Schmerzmedikament, ADR = 187296), Pneumokokken (Impfung, ADR = 243056), Grippe (Impfung, ADR = 281751) und Covid-19 (Impfung, ADR = 3258829)

Verharmlosung der Nebenwirkungen statt ordentlicher Aufklärung

Obwohl diese Zahlen eine klare Sprache sprechen und jede weitere Verimpfung der Covid-19 Wirkstoffe als Hochrisiko erscheinen lassen, verharmlost man die Nebenwirkungen auf der offiziellen Seite des Gesundheitsministeriums. Man spricht dort von „erwartbaren Reaktionen auf den Impfstoff, die gewöhnlich innerhalb weniger Tage von selbst wieder enden“. Und suggeriert, – entgegen der tatsächlich bereits häufig auftretenden und bekannten Fälle – dass schwere Nebenwirkungen wie Myokarditis, Thrombosen oder CLS „capillary-leak-syndrome“, nur „sehr selten“ der Fall seien. Man empfiehlt zwar, dass „bereits bei der Impfaufklärung zur COVID-19-Impfung auf die möglicherweise etwas stärker auftretenden Impfreaktionen deutlich hingewiesen werden solle“ und empfiehlt „eine einwöchige Sportkarenz nach den Impfungen“. Die tatsächliche Impf-Aufklärung in der Praxis erfolgt jedoch meistens nur in Form eines ausgefüllten Fragebogens und der Frage: „Rechts oder links?“

Todesfälle nach Impfung nur ein „Gerücht“?

Auch die „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ scheinen sich inzwischen bis ins Gesundheitsministerium durchgesprochen zu haben. Anstatt den Impfwahnsinn zu stoppen, beschränkt man sich darauf, einen Absatz auf der Webseite einzufügen, der sich für betroffene Angehörige wie blanker Hohn lesen muss. Darin heißt es: „Es ist zu erwarten, dass in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung auch Todesfälle auftreten, die jedoch nichts mit der zuvor verabreichten Corona-Schutzimpfung zu tun haben, weil auch ohne Corona-Schutzimpfung Todesfälle vorkommen. Vor allem bei der Impfung von älteren Personen oder Angehörigen der Hochrisikogruppen, die generell ein höheres Sterberisiko haben, ist es möglich, dass ein Sterbefall zufällig kurz nach der Corona-Schutzimpfung eintritt, ohne dass ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung besteht.“ Obwohl es inzwischen zahlreiche Todesfälle nach Covid-Impfungen gibt, weist das Gesundheitsministerium diese Tatsache auf seiner Webseite als „Gerücht“ von der Hand.

Blanker Hohn für die Hinterbliebenen

Es ist zu erwarten, dass in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung auch Todesfälle auftreten, die jedoch nichts mit der zuvor verabreichten Corona-Schutzimpfung zu tun haben, weil auch ohne Corona-Schutzimpfung Todesfälle vorkommen. Vor allem bei der Impfung von älteren Personen oder Angehörigen der Hochrisikogruppen, die generell ein höheres Sterberisiko haben, ist es möglich, dass ein Sterbefall zufällig kurz nach der Corona-Schutzimpfung eintritt, ohne dass ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung besteht.

Quelle www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung

Covid-Impfung von Schwangeren sind Off-Label!

Auch mit dem Risiko durch die Impfung bei einzelnen Personengruppen scheint es das Gesundheitsministerium nicht allzu genau zu nehmen. Während eine werdende Mutter in der Schwangerschaft normalerweise darauf achtet, dem Körper keine unnötigen Medikamente und Schadstoffe zuzuführen, treibt die Bundesregierung die Off-Label-Covid-Impfung bei Schwangeren voran und wirbt sogar explizit mit fragwürdigen TV- und Radiospots dafür in dieser Personengruppe.

Während in der Realität bereits viele Gynäkologen Alarm schlagen und auf auffällig viele Fehlgeburten und Entwicklungsstörungen bei Ungeborenen hinweisen, gaukelt man mit der anstößigen Werbekampagne „Österreich impft“ eine nicht vorhandene Impfstoff-Sicherheit vor. Auf der Webseite des Bundesministeriums heißt es, dass „es keine Hinweise auf nachteilige Effekte oder Auffälligkeiten bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen bei Schwangeren gäbe“. Der Hinweis im Nachsatz spricht eine andere Sprache. Darin steht, dass „es sich bei der Impfung in der Schwangerschaft noch um eine Off-Label-Anwendung handelt, auf die dokumentierter Maßen hingewiesen werden sollte“.

„SARS-CoV2-Antikörper in der Muttermilch nachgewiesen“

Obwohl es bis dato keine Studie gibt, die eine Unbedenklichkeit der Impfstoffe für Neugeborene bestätigt oder den Übergang der Covid-Impfstoffe in die Muttermilch explizit ausschließt, empfiehlt das Gesundheitsministerium auch stillenden Frauen den Stich. Während man einerseits behauptet, dass „es keine Hinweise gibt, dass mRNA-Impfstoffe oder Bestandteile desselben in die Muttermilch übertreten und sich daraus irgendein theoretisches Risiko ableiten ließe und dies auch bei Vektorimpfstoffen nicht zu erwarten sei“, widerspricht man sich deutlich im nächsten Absatz: „Im Gegenteil wurde gezeigt, dass SARS-CoV2-Antikörper in der Muttermilch nachgewiesen werden können“ und gaukelt den ahnungslosen Müttern vor: „… die einen positiven Effekt auf den Schutz des Kindes haben können. Es sollte daher im zeitlichen Kontext mit der Impfung auch nicht abgestillt werden.“

Während die Antworten in den FAQ auf der Webseite des Gesundheitsministeriums nur äußerst schwammig formuliert sind und sich eher wie eine Werbebroschüre als eine ordentliche medizinische Aufklärung lesen, spart man auch in der Abteilung „Gerüchte und Fakten“ nicht mit Propagandafloskeln. Man verkündet – frei aus dem gelesenen Kaffeesatz oder der Glaskugel – dass „es keine Hinweise gäbe, dass COVID-19-Impfstoffe die Fruchtbarkeit bei Männern oder Frauen beeinträchtige. Bei Kinderwunsch sei sowohl für Männer als auch Frauen eine COVID-19-Impfung ausdrücklich empfohlen. Es sei auch kein Intervall vor der Empfängnis einzuhalten“.

Covid-Impfung glänzt mit Rekord-Schadensmeldungen

Auch mögliche Langzeitfolgen, die erst in ein paar Jahren feststellbar sind, wischt man unbeeindruckt als „Gerücht“ vom Tisch. Hier mutmaßt man – ohne jahrelange zeitliche Erfahrungswerte – auf der Seite des Gesundheitsministeriums: „Nein, bei Impfungen sind bisher keine Folgen bekannt, die erst Jahre nach dem Stich auftreten.“ Während Impfstoffe normalerweise zehn bis fünfzehn Jahre Entwicklungszeit brauchen, wurden die Covid-Wirkstoffe – die nach wie vor nur mit Notzulassung verimpft werden – im Eiltempo aus dem Hut „teleskopiert“ und glänzen nach nur eineinhalb Jahren Impfzeit mit Rekord-Schadensmeldungen.

Sofortiger Covid-Impfstopp und Aufhebung der Zulassung

Ein windiges „Veranschaulichungsbeispiel“ des Gesundheitsministeriums zeigt, für wie dumm man die Bevölkerung verkauft. In diesem Beispiel vergleicht man die notzugelassenen Risiko-Impfstoffe mit „einem Auto, dessen TÜV-Überprüfung normalerweise in der Werkstatt zwei Tage dauert. Werde das Auto aber dringend innerhalb von 24 Stunden benötigt, verwende die Werkstätte mehr Personal, um eine raschere Fertigstellung zu erreichen. Die TÜV-Kriterien blieben dabei jedoch dieselben“. Bereits mit dem Absatz nach dem „Autobeispiel“ schießt sich das Gesundheitsministerium selber ins Aus. Hier heißt es, dass „auch nach der Marktzulassung eine ständige Kontrolle zum Erfassen von möglichen Nebenwirkungen und zur Überprüfung der Wirkung sowie eine laufende weitere Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses erfolge. Im Fall von COVID-19-Impfstoffen erfolge zunächst eine bedingte Zulassung, die jederzeit aufgehoben oder ausgesetzt werden könne, sollten sich bei der Anwendung Probleme bei Produktion, Sicherheit oder Wirksamkeit ergeben“.

Wenn man die über 3,25 Millionen Nebenwirkungen betrachtet, die bereits offiziell gemeldet sind, gibt es eigentlich nur EINE mögliche Lösung: Die tickende Zeitbombe „Covid-Impfung“ ist SOFORT zu stoppen und die Zulassung sämtlicher Covid-Impfungen ist ausnahmslos aufzuheben. Und die Impfpflicht? Gehört eingestampft. Jetzt.


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