BioNTech unter Druck: Massive Verluste – nun müssen die mRNA-Krebstherapien kommen

Bild: Zentrale BioNTech an der Goldgrube (C) Epizentrum, Wikimedia, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Das war’s mit dem Milliarden-Segen: Krisengewinner BioNTech taumelt wieder in die roten Zahlen. Der Profit durch den umstrittenen mRNA-Impfstoff schrumpft in sich zusammen. Stattdessen verzeichnet das Unternehmen 700 Millionen Euro Nettoverlust im Jahr 2024. Jetzt werden alle Hoffnungen auf mRNA-Therapien gegen Krebs gesetzt. Wie es den neuen “Versuchskaninchen” von Big Pharma wohl ergehen wird?

Der Geldsegen aus Plandemie-Zeiten kann nicht aufrechterhalten werden: BioNTech will jetzt Profit aus Krebstherapien schlagen – mit denselben mRNA-Technologien, die in den Corona-Jahren falsche Hoffnung und schwere Nebenwirkungen brachten.

Die Nachfrage nach Covid-19-Impfstoffen ist inzwischen dramatisch eingebrochen. Die Zahlen sprechen für sich: Rund 700 Millionen Euro Nettoverlust verzeichnete BioNTech 2024. 2022 hatte der Gewinn noch stolze 9,4 Milliarden Euro betragen, 2023 waren es immerhin noch 930 Millionen gewesen. Blöd für die Mitarbeiter: In den nächsten drei Jahren sollen 950 bis 1350 Vollzeitstellen in Europa und Nordamerika abgebaut werden. Ende 2024 hatte BioNTech weltweit um die 7200 Beschäftigte. Zwar wird für das laufende Jahr noch mit einem Umsatz von 1,7 bis 2,2 Milliarden Euro gerechnet (wie sich das wohl in Impfnebenwirkungen umrechnen lässt?), doch im Kampf um die eigene Zukunft pumpt man auch 2,6 bis 2,8 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung.

Denn: Bald sollen neue mRNA-Therapien die Kassen wieder füllen. Schon 2026 könnten – wenn die Zulassungsbehörden ähnlich wenig Interesse an Sicherheit und Qualität zeigen wie bei den Covid-Gentherapeutika – die ersten mRNA-Krebsmedikamente auf den Markt kommen.

Bei den Corona-Impfstoffen hagelte es bereits kurz nach der Zulassung Berichte über Herzmuskelentzündungen, schwere Autoimmunreaktionen und andere unerwartete Nebenwirkungen. Auch rasch voranschreitende Krebserkrankungen wurden bei Impflingen zuhauf gemeldet – welch bittere Ironie, wenn man BioNTechs neues geplantes Steckenpferd betrachtet.

Dass mRNA-Krebsmedikamente ähnlich durchgewunken werden wie die mängelbehafteten Corona-Vakzine, steht zu befürchten. Für Big Pharma dürften Krebspatienten ein gefundenes Fressen sein, denn natürlich greifen Menschen nach jedem Strohhalm, wenn ihr Leben bedroht ist – und wenn schwere Nebenwirkungen sie dahinraffen, lässt sich das leicht auf die schwere Grunderkrankung schieben…

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