Die Journalistin Noor Bin Laden, Nichte von Osama Bin Laden, hat sich bereits im Jänner 2023 an Weltwirtschaftsforum-Chef Klaus Schwab gewandt: Sie betont, ein Mensch zu sein und nicht in einem digitalen Gefängnis leben zu wollen. In ihrer kurzen Ansprache verdeutlicht sie die Probleme der Gegenwart, wie sie durch den geplanten „Great Reset“, die UN Agenda 2030, aber auch den Pandemievertrag der WHO weltweit verfestigt werden sollen.
Die kurze Nachricht der international tätigen Journalistin an Klaus Schwab ist stellvertretend dafür zu sehen, wie sich viele Menschen im so genannten „Widerstand“ fühlen.
Die Rede ist auch via Rumble verfügbar: Link.
Übersetzung der Nachricht
And as a wrap-up, I would like to share a message to Klaus for him to tell his own masters. My name is Noor Bin Laden. I am a human being, not a QR code. I don’t want to eat the bugs. I don’t want to live in the pod. I don’t want to be trapped in a digital jail. And nothing they can do will make me. I want to keep my God-given freedom and my human dignity. They cannot take this away from me. And we will see the day where these people will be tried for their crimes against humanity.
Und zum Abschluss möchte ich Klaus eine Nachricht übermitteln, damit er sie seinen eigenen Meistern erzählt. Mein Name ist Noor Bin Laden. Ich bin ein Mensch, kein QR-Code. Ich möchte die Käfer nicht essen. Ich möchte nicht in einer Kapsel leben. Ich möchte nicht in einem digitalen Gefängnis gefangen sein. Und nichts, was sie tun können, wird mich dazu bringen. Ich möchte meine gottgegebene Freiheit und meine Menschenwürde bewahren. Das können sie mir nicht nehmen. Und wir werden den Tag erleben, an dem diese Menschen wegen ihrer Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt werden.
