Bill Gates Mückenexperimente nun in Österreich: 600.000 Mücken werden in Graz ausgesetzt

Bild: Freepik

Der Möchtegern-Weltherrscher Bill Gates, der weder über einen Titel in Humanmedizin noch in Biologie verfügt, verwunderte und schockierte in den letzten Jahren mit seinen Stechmücken-Experimenten. Natürlich will er wieder einmal die Menschheit retten, indem er Mückenarten, welche gefährliche Viren übertragen, dezimieren oder ganz ausrotten will. Ohne die Menschen zu fragen, soll ein vergleichbares Experiment nun in Graz stattfinden, 600.000 Stechmücken werden freigesetzt.

Dass die Mücken in Graz ebenso genetisch verändert wurden, ergibt sich aus der System-Medienberichterstattung nicht. Dort wird die “SIT” genannte Technik so beschrieben, dass man Millionen Tiere im Labor züchten würde und dann händisch alle Männchen von den Weibchen trennt. Die Männchen würden dann radioaktiv bestrahlt und dadurch unfruchtbar. Die Radioaktivität würde aber nicht in den Mücken verbleiben, die Strahlung wirke nur im Labor.

Die Männchen würden nicht stechen und kein Blut saugen. Ihre einzige Funktion wäre es, die wild lebenden Weibchen zu befruchten bzw. eben nicht zu befruchten, weil sie angeblich keine Nachkommen mehr zeugen könnten. Die Insekten werden im Heimgarten Schönau freigesetzt. Ist der Versuch erfolgreich, plant man für das kommende Jahr noch eine viel massivere Aktion.

Unter optimalen Laborbedingungen liegt die durch die Bestrahlung erzielte Sterilitätsrate bei nahezu 100 %, oft 99–100 %. Das bedeutet, dass ein kleiner Prozentsatz von Mücken durchaus vermehrungsfähig bleibt. Studien gehen davon aus, dass man mit dieser Methode die natürliche Mückenpopulation um 80-90 Prozent senken kann.

Die Methode gilt als gut erforscht und sicher, doch fehlerfrei ist sie nicht. Zu der möglichen “Restfertilität” kommt hinzu, dass keine vollständige Sicherheit über die Trennung von Männchen und Weibchen vorherrscht. Wenn man sich vorstellt, dass hunderttausende winzige Tiere angeblich manuell voneinander getrennt werden, erscheint diese Problematik als sehr plausibel. Freigesetzte Mückenweibchen können stechen und Krankheiten übertragen.

Die SIT gilt als umweltfreundliche und gezielte Methode zur Mückenbekämpfung – sie birgt aber keine Garantie auf 100 %ige Wirkung. Ihre Effektivität hängt stark von hoher Freisetzungszahl, Technikqualität, logistischer Abdeckung und guter Akzeptanz vor Ort ab.

Die Bevölkerung in Graz wurde nach uns vorliegenden Informationen nicht separat befragt oder um Zustimmung gebeten, bevor das Pilotprojekt mit der Sterilen-Insekten-Technik (SIT) gestartet wurde. Es handelt sich um eine von der Stadt Graz und dem Gesundheitsamt initiierte Maßnahme, die am 12. August 2025 begonnen wurde. Die Stadt Graz wird von einer kommunistischen Bürgermeisterin regiert. Es gibt eine Dreierkoalition aus KPÖ, Grünen und SPÖ. Auf Demokratie zu verzichten, ist ein unverzichtbarer Grundbestandteil des Kommunismus. Vielmehr wird von oben diktiert, was für alle richtig zu sein hat, weil die Partei dies viel besser weiß als die Bürger.

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