Während der (gekaufte) Mainstream gar nicht mehr damit fertig wird, sich vor Bill Gates zu verbeugen, stellen Kritiker die Frage, ob der Multimilliardär nicht vielleicht klinisch geisteskrank wäre. Die Vermutung ist nicht gänzlich von der Hand zu weisen, wenn man Gates Experimente mit Gen-Moskitos oder seinen Plan zur Verdunkelung der Sonne genauer betrachtet. Ob die anstehende Scheidung im Hause Gates damit zu tun hat, ist unbekannt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Bereits im Jahr 2009 kam es zu einem völlig irren Zwischenfall. Auf der TED-Konferenz in Long Beach ließ er ohne Vorwarnung einen Schwarm Moskitos auf das Auditorium los. Sein Kommentar „Nicht nur arme Leute sollten erleben müssen, wie das ist“. Gates gab später an, dass die freigelassenen Moskitos „nicht mit Malaria infiziert waren“. Weshalb Gates wegen der Aktion auf Basis der durchaus strengen US-Gesetzgebung nicht in Grund und Boden geklagt wurde ist unklar. Offensichtlich bestand das Publikum aus verklärten Hippies, die kein Problem mit fahrlässiger Körperverletzung haben.
Dreiviertel-Milliarde Gen-Moskitos werden freigelassen
Nun werden in Florida 750 Millionen gentechnisch veränderter Moskitos freigelassen. Bill Gates und seine Bill and Melinda Gates Stiftung spielen Gott. Die modifizierten Tigermücken sollen „Krankheitsausbrüche verhindern“. Wie bei Computerviren und bei Covid-19 meint der Milliardär, der über keinerlei medizinische Ausbildung verfügt, überall auf der Welt „Krankheiten verhindern“ zu müssen. Sich dem normalen Lauf der Natur zu unterwerfen und diese so zu akzeptieren, wie sie über Jahrmillionen gewachsen ist, scheint dem Möchtegern-Weltherrscher fremd zu sein.
Keinerlei Erkenntnisse über Sofort- und Folgeschäden an der Natur
In Texas und Florida möchte Gates Ausbrüche des „Zika-Virus“ verhindern, seine OX5034-Gen-Mücken sorgen angeblich dafür, dass weibliche Mücken in der Wildnis bereits im Larvenstadium sterben. Es ist ein noch nie dagewesener künstlicher Eingriff in die Natur, der nicht im mindesten berücksichtigt, welche Nahrungsketten auf den Mücken aufbauen. Zahlreiche weitere Lebewesen können in ihrer Existenz gefährdet werden, sei es aufgrund Nahrungsmangel oder auch unbekannten und unerwarteten Folgen der Genmanipulation. Bedenklich ist auch der Umstand, dass die Bundesländer Florida und Texas für ihre Freiheitsliebe bekannt sind und sich dem Corona-Maßnahmenwahnsinn vehement entgegengestellt haben. Weshalb findet dieser einmalige Genversuch gerade dort statt?
Wahnsinnsprojekt auch in Burkina Faso – Einwohner wurden nicht aufgeklärt
Wie bei jedem Wahnsinn, der von Bill Gates ausgeht, gab es über die Maßnahme keine demokratische Abstammung. Der Milliardär setzt sich mit seinen Projekten über die Köpfe von Menschen hinweg. Im Falle der Corona-Krise werden auch zahllose Tote billigend in Kauf genommen. Wie beim experimentellen Covid-19 Impfstoff sind Auswirkungen und vor allem Langzeitwirkung der Mückenexperimente nicht bekannt. Im Jahr 2019 wurden gentechnisch veränderte Mücken in Burkina Faso freigesetzt. Es wurde sogar verlautbart, dass man Stechmücken in diesem Land „ausrotten wolle“. Die Heinrich-Böll-Stiftung sprach von einem Verstoß gegen die Bedingungen der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen 2018. Die Einwohner wurden nicht aufgeklärt. Über Ergebnisse des Experiments ist nichts bekannt. Schon häufig haben Pharmakonzerne Afrika für großflächige Experimente benutzt. Ob dann Millionen an Krankheiten und Hungersnöten sterben, ist diesen Unternehmen in der Regel egal.
Über das irre Experiment in Florida berichtete auch Epoch Times.