New York Post-Artikel: Lockdowns retteten keine Leben, vernichteten Arbeitsplätze

Bild: Collage / Hintergrund freepik @snowing

Ein Bericht aus der New York Post vom 1. Mai bietet Analysen, Zahlen und Vergleiche aus der Corona-Krise in den USA. So haben Lockdown-Staaten nun mehr als die doppelte Arbeitslosigkeit als andere Staaten, während ein konkreter Nutzen von Schließungen durch nichts belegbar ist. Dazu werden zahlreiche Studien – auch aus Europa – zitiert. Politiker, welche sich angemaßt haben, Existenzen zu zerstören, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dies verspricht auch Rechtsanwalt Ludwig, der die Zeit der Krise und ihre schädlichen Auswirkungen in Deutschland aufarbeitet.

Der viel beachtete Artikel der New York Post räumt mit dem Narrativ linker und systemtreuer Medien auf. Tatsächlich hätten die Staaten mit den strengsten Covid-Lockdowns Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet, während Staaten die moderat mit der Krise umgegangen sind eine geringe Arbeitslosigkeit aufweisen.

„Die fünf Staaten mit den strengsten Lockdowns im letzten Jahr – Hawaii, Kalifornien, Massachusetts, New Jersey und New York – haben eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 8,06 Prozent. In den fünf Staaten mit den leichtesten Restriktionen liegt die Arbeitslosigkeit bei nur 3,48 Prozent – niedriger als die nationale Rate von 3,5 Prozent, bevor die Pandemie die USA erreichte.“

New York Post, 1. Mai

Hätten die 15 Staaten mit den strengsten Lockdowns auf ihre Maßnahmen verzichtet, hätten etwa 865.000 Menschen heute noch einen Arbeitsplatz. Dabei wurden vor allem Niedriglohnarbeitnehmer um ihre Arbeitsstellen gebracht, sie sind heute in großer Not.

Schließungen haben keine Leben gerettet

Gleichzeitig weisen zahlreiche wissenschaftliche Beweise auf die Tatsache hin, dass Schließungen keine Leben gerettet haben, ungeachtet der Medien, die der Öffentlichkeit ihr bevorzugtes Narrativ aufzwingen. Es gab überhaupt keine Korrelation zwischen dem oben erwähnten Lockdown-Stringenz-Index und der Gesamtzahl der COVID-Todesfälle, zusammengestellt von Worldometer, bis Anfang März. Die strengsten Staaten hatten eine durchschnittliche COVID-Sterblichkeit von 1.423 pro Million und die laxesten Staaten von 1.449, während der Durchschnittsstaat mit 1.482 höher als beide lag.

New York Post, 1. Mai

Eine Studie der University of Chicago, veröffentlicht in „Proceedings of the National Academy of Scientists of the United States of America“, stellte fest, dass Lockdown-Maßnahmen keine nachweisbaren Auswirkungen auf die Ausbreitung von Krankheiten oder Todesfälle hatten.

Eine Studie europäischer Epidemiologen, die in der Zeitschrift „Frontiers in Public Health“ veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass „die Strenge der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, einschließlich der Abriegelung, nicht mit der Sterblichkeitsrate in Zusammenhang zu stehen scheint.“

Politiker müssen zur Rechenschaft gezogen werden

Die New York Post kommt zu einem harten Schluss:

Politiker im ganzen Land haben sich im letzten Jahr einzigartige Befugnisse angemaßt, persönliche Freiheiten weggenommen und Existenzen zerstört, ohne Leben zu retten, aber sie müssen immer noch ihre historischen Fehler zugeben oder für diese zur Rechenschaft gezogen werden.

New York Post, 1. Mai

Eine Aufarbeitung der willkürlichen Maßnahmen durch die Politik verspricht auch Rechtsanwalt Ralf Ludwig, der seit langen Monaten unermüdlich für die Grundrechte der deutschen Bevölkerung kämpft. Zum „Dank“ dafür wird er von deutschen Systemmedien mit Hass und Häme überzogen.

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