Bill Gates hat sein Vermögen schon 2021 aus der mRNA-Technologie zurückgezogen

Bild: Bill Gates - unanständig reich auf Kosten der Menschheit. (C) Report24.news

Die Pfizer-Aktie fällt und fällt, der Trend geht weiter nach unten. Der Markt scheint es zu spüren, dass der große Impfstoff-Schwindel irgendwann aufgedeckt werden muss und rechtliche Konsequenzen folgen werden. Dies könnte so große Dimensionen annehmen, dass alle beteiligten Pharmagiganten existenziell bedroht sind. Spannend ist, dass Bill Gates bis Ende 2021 große Summen in diese Firmen investiert hatte und sein Vermögen substanziell vermehrte – die Gewinne dann aber entnahm.

Das Ron Paul Institut für Frieden und Wohlstand veröffentlichte am 1. Februar 2023 eine Recherche, die zum Nachdenken einlädt. Der Mann, der keinerlei Ausbildung in Sachen Gesundheit hat und sich dennoch weltweit von (gekauften) Medien zum Experten und Wohltäter hochstilisieren lässt, hat durch die experimentelle mRNA hunderte Millionen Dollar Gewinn erzielt. Dabei hat er sein Investment und seine Gewinne zeitlich perfekt geplant. Bevor die Bombe platzen konnte, der Schwindel aufgedeckt wird und das unausweichliche juristische Nachspiel kommt, zog Gates sein Geld aus BioNTech zurück.

Zunächst hielt Gates 1.038.674 Aktien an BioNTech – zog den Großteil davon aber im dritten Quartal 2021 wieder ab. Er verkaufte 86 Prozent seiner Anteile und behielt nur 148.674 Aktien. Wenn Sie das unten stehende Bild betrachten, sehen Sie, wie perfekt sein Verkauf durchgeführt wurde. Der Punkt zeigt das Datum an. Der Wert seiner verbliebenen Aktien reduzierte sich bereits im Jahr 2021 um 42 Prozent. Puh! Gerade noch mal „Glück“ gehabt, nicht?

Sehr interessant ist zeitgleich der Umstand, dass Gates eine gewaltige Anzahl an Aktien aus VIR Biotechnology entnahm. Seinen dortigen Anteil reduzierte er um 2.100.000 Aktien oder 76 Prozent seines Gesamtanteils.

Der Chart auf 13f.info zeigt auch gut, zu welchem Zeitpunkt Gates so richtig schön im Aktiengeschäft war. Ab dem dritten Quartal 2021 ging es abwärts. Zwar einerseits, weil die Firmen, in welche die Bill and Melinda Gates Foundation investierte, allesamt an Wert verloren, hauptsächlich aber, weil die Gewinne entnommen und wohl anderswo investiert wurden. Von 691 Millionen Dollar sank das hier dargestellte Börseninvestment auf aktuell rund 84 Millionen.

Das 13F Portfolio, das hier dargestellt wird, ist ein Instrument der US-Börsenaufsicht. Es gibt aber noch andere Darstellungen, die etwas umfangreicher sind. Auf Valuesider.com kann man sich das Portfolio des Bill Gates etwas umfangreicher ansehen. Und vor allem sind hier historische Daten verfügbar, die in die Jahre vor der Coronazeit reichen. Diese Darstellung zeigt: Ab dem Quartal3 2022 investierte Billy wieder besonders fleißig an der Börse – oder hatte wieder einmal sensationell viel Glück. Aus 17,6 Milliarden Börsenguthaben im Jahr 2022 wurden gemütliche 42 Milliarden im Jahr 2023 – am Ende abfallend auf 39 Milliarden US-Dollar.

Der Grund der Bewegungen müsste allerdings näher erforscht werden, diese können sowohl an Käufen als auch an Kursgewinnen liegen. Auch bei anderen großen Plattformen zeigt sich dasselbe Bild. Die Bill and Melinda Gates Foundation investiert aktuell keine relevanten Summen in Unternehmen, welche an der Herstellung oder Verbreitung von mRNA-Technologie beteiligt sind. Die wesentlichste Investition im Gesundheitssektor, die sich auch über Jahre hinweg nachweisen lässt, ist Schrödinger Inc., ein internationales wissenschaftliches Softwareunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Computerwerkzeugen und Software für die Wirkstoffforschung und Materialwissenschaft spezialisiert hat.

Fakt ist: Pfizer und Biontech haben keinerlei Relevanz mehr, was das Gesamtvermögen des Herrn Bill Gates betrifft. Das Geschäft wurde gemacht, die Reste sind irrelevant. Quartal 3 2023 wird ausgewiesen mit: Pfizer Inc. – Gesamtwert 2,25 Millionen US-Dollar. Anteile an BioNTech oder Moderna weist Valuesider nicht mehr aus. Übrigens wird auch „Beyond Meat“, die Kunstfleisch-Firma, nicht mehr ausgewiesen.

Möglich sind allerdings immer noch Anteile über Umwege, so ist gut ein Fünftel des Gatesschen Milliardenvermögens in Berkshire Hathaway Inc. Aktien im Wert von 7,9 Milliarden Dollar geparkt. Dies ist eine Holding, die zahlreiche andere Firmen besitzt oder an ihnen beteiligt ist – hauptsächlich Versicherungsunternehmen. Seit einiger Zeit ist auch der Wertanteil der Microsoft Aktien massiv gestiegen, dort parkt Bill Gates nun 12,4 Milliarden US-Dollar, während diese Position 2020 und 2021 gar nicht angeführt war.

Was die Gewinnmitnahme aus Pfizer betrifft, schildert das Ron Paul Institute die Vorgänge der Jahre 2019 bis 2021 so:

Im September 2019, nur wenige Monate bevor die Covid-Hysterie ihren Weg durch die Welt fand, sicherte sich die Gates Foundation ihre Anteile an dem Pfizer-Impfstoffpartner durch einen vorbörslichen Aktiendeal mit einem vereinbarten Kaufpreis von 18,10 US-Dollar pro Aktie. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 300 US-Dollar pro Aktie im 3. Quartal 2021 bedeutet dies, dass die Gates-Stiftung rund 260 Millionen US-Dollar in bar aus dem Verkauf erhalten hat, wobei 242 Millionen US-Dollar unversteuerter Gewinn sind, da das Geld über die Stiftung investiert wurde. Und das berücksichtigt nicht die zusätzlichen 2 Millionen Aktien, die die Gates-Stiftung zuvor aus ihrer ursprünglichen Kapitalinvestition vor dem Börsengang verkauft hat. Beim Verkauf im 3. Quartal 2021 sicherte sich die Gates-Stiftung eine Rendite von mehr als dem 15-Fachen ihrer ursprünglichen Investition.

Im Laufe des nächsten Quartals stieß Gates 1,4 Millionen Aktien von Curevac ab, einem weiteren in Deutschland ansässigen mRNA-Unternehmen, das Partnerschaften mit mehreren Herstellern von mRNA-Impfungen eingegangen ist, und sammelte schätzungsweise 50 Millionen US-Dollar ein.

Nach dem Verkauf seiner mRNA-Unternehmensanteile änderte Gates seine Meinung über die Technologie hinter dem angeblichen und weltweit angepriesenen „Wundermittel“ – Gegenrede ist bis heute bei strengster Zensur im Mainstream verboten. Gates, der einst behauptete, dass die Impfung mit mRNA-Impfungen eine vorbeugende Wirkung habe und „dem Herzen hilft“, begann seit diesem Zeitpunkt die experimentellen Injektionen zu kritisieren.

Anfang 2023 äußerte Bill Gates dann folgende Meinung (und wir wetten, dass Sie davon nicht im Mainstream gehört haben):

Wir müssen auch die drei Probleme der [mRNA]-Impfstoffe lösen. Die aktuellen Impfstoffe blockieren keine Infektionen. Sie sind nicht breit gefächert, wenn also neue Varianten auftauchen, verliert man den Schutz, und sie haben eine sehr kurze Dauer, insbesondere bei den Menschen, auf die es ankommt, und das sind alte Menschen.

Rücksichtslose bis mutmaßlich kriminelle Politiker, beispielsweise in Österreich, raten bis heute zur mRNA Impfung – ungeachtet dessen, dass sie nicht funktioniert, ihre Wirkung sich ins Gegenteil umkehrt, und fürchterliche Nebenwirkungen bis hin zum Tod auftreten.

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